Dienstag, 27. Juli 2010

Athlet der Woche

Javier Gomez gewinnt in London den 2. Weltcup innerhalb einer Woche.
Der scheinbar unschlagbare Alistair Brownlee geht hoch, und zwar heftigst...

Montag, 26. Juli 2010

Ergebnisse

Knoppowitsch beim Lahn-Dill-Triathlon auf Rang 2 zwischen Papa (Peter) und Sohn (Tim) Meyer. Gute Performance!
Ergebnisse

Claudi und Dirk finishen beim Westerwaldtriathlon.
Ergebnisse

Sonntag, 25. Juli 2010

Challenge Roth - Rennbericht von Franky Schuth-Shot-Shot



Roth, Wallesau 18.07.2010
Es ist 3 Uhr morgens. Ich muss dringend auf Toilette und versuche mir im Dunkeln den Weg zu bahnen. Als ich wieder in meinem Bett liege kann ich nicht mehr einschlafen, zu groß ist die Spannung auf das Triathlon Rennen in wenigen Stunden. Mir kommen Zweifel auf, habe ich genug trainiert, habe ich ausreichend viel gegessen und getrunken?
Endlich ist es 4uhr15. Ich stehe auf und gehe ins Bad und anschließend frühstücken. Mein Mitstreiter in der Pension ist auch schon wach und am Frühstückstisch. Zum aller ersten Mal habe ich richtig Appetit vor einem Langdistanz Rennen. 2 Toast Stücke mit Nutella.

Am Kanal angekommen verabschiede ich mich von Anne und gehe in die Wechselzone. Bei meinem Rad angekommen muss ich leider feststellen das alles nass ist, auch der Helm, ok macht nix, der Helm wird eh später durchnässt.
Ich finde in der Wechselzone Jens, meinen Trainer, der mir noch mal Glück wünscht und mich noch mal ermutigt direkt vom schwimmen an Gas zu geben. Offensiv anschwimmen heißt die Taktik.
Als ich meinen Neo anziehe merke ich die innerliche Anspannung die jetzt voll zum tragen kommt. Ich gehe zusammen mit Jürgen Meurer ins Wasser um dann an die Startlinie zu schwimmen. Dort angekommen erwartet uns eine freudige Überraschung. Dort stehen Heiko und Benny von unserem Verein. Heiko mit 3 Stopp Uhren am Handgelenk. Schöne Überraschung.
Der Startschuss erfolgt und es geht direkt mit einem Massensprint endlich los.

Endlich, nach 1 Jahr Pause bin ich wieder in Roth dabei und versuche bei meinen 3 Langdistanzen Rennen hier in Roth meine persönliche Bestzeit zu knacken. Schön wäre es so um die 9h 40min...

Nach einem guten Wasserstart und leichte Kollisionen während der ersten Disziplin, komme ich nach guten 58min und 40 sec aus dem Wasser. Super, geht es mir durch den Kopf……
Nach gutem Wechsel sitze ich endlich im Sattel und versuche direkt Boden gut zu machen. Nach ca. 25km schließe ich auf Jürgen Meurer auf. Und direkt geht mir ein Gedanke durch den Kopf, mit Jürgen zusammen Rad fahren. Während des Überholvorgangs mit Jürgen erzähle ich ihm meinen Gedanken…… Jürgen ist etwas skeptisch weil er meint ich wäre zu schnell. Aber es klappt super. Jürgen und ich wechseln uns immer mit gehörigem Abstand in der Führungsarbeit ab. Dann kommt der kl. Berg vor Hilpolstein, dort steht Heiko mit Metter die uns frenetisch anfeuern….
Anschließend kommt der Solarer Berg, man kann dies leider nicht in Wort fassen, was dort passiert. Hochfahren und genießen. Ein nicht endender Orgasmus….wahnsinn. Oben angekommen verdrücke ich schnell meine Freuden Tränen. In der Zweite Runde lassen es Jürgen und ich etwas locker angehen, was mir sehr entgegen kommt, da ich schmerzliche Probleme mit meiner Leiste habe. Ich muss immer wieder aus dem Sattel um Beine und Rücken zu dehnen. Nach dem 2mal über den Solarer Berg weiß ich dass das schlimmste auf der Radstrecke vorbei ist. Jürgen und ich rollen nach 4h 59min in die 2. Wechselzone ein. Nach kurzem umziehen und einer nicht endenden wollenden Pinkelpause geht es endlich zum laufen. Die ersten km gehen super gut, Bin wie immer viel zu schnell. Bei km 4 steht der erste Fanclub der mich frenetisch anfeuert. Wowww das tut richtig gut. Nach 14km muss ich wieder die Blase entleeren. Anhalten kurz pinkeln und weiter…… Ich fühle mich immer noch einigermaßen gut und ein Blick auf meine Uhr sagt mir auch das ich gut liege….
Kann schon bei km 16 keine Gels mehr sehen geschweige den essen. Aber ich muss… Mich erfüllt ein leichter Ekel als ich das nächste Gel wieder nehmen muss. Thomas R. ermutigt mich mit Cola anzufangen aber das wollte ich erst bei km 30.
An der Lende wieder angekommen erwartet mich wieder der treue Fanclub aus Montabaur. (Ihr seid die besten) Heiko ermutigt mich weiterzulaufen und auch weiterhin das Tempo zu halten… Seine Worte klingen mir noch nach : Frank, heut zählt es , nicht morgen, heute nur heute, morgen ist Ruhetag, heute zählt es . Lauf weiter es gibt immer noch eine gute Zeit. (und er sollte Recht behalten)
Als ich endlich die 30km Marke erreiche weiß ich das mich jetzt nichts mehr aufhalten kann, außer vielleicht einen super Krampf…. Ich konzentriere mich den Fuß schön abzurollen um so keinen Krampf zu bekommen. Zum 3-mal an der Lende angekommen sind es ab hier nur noch 5km. Wieder ermutigt mich Heiko das Tempo zu forcieren. Ich kann aber nicht mehr. Ich will nur noch finishen, mehr nicht. Mit diesem Ziel laufe ich in Richtung Roth runter. Noch in Gedanken versunken höre ich auf einmal Heiko hinter mir: Was läufst du zurzeit für einen Schnitt? Ich stammele was von 5er Schnitt und leicht drüber. Keine gute Antwort. Heiko gibt mir jetzt von hinten, auf seinem Rad, das Tempo vor. Wahnsinn auf einmal bekomme ich noch mal schnelle Beine…Ich fange wieder an Triathleten zu überholen. Und von Heiko schallt es immer wenn ich einen Gegner überholt habe mit Zack, zack, zack…..
In Roth angekommen geht es noch einmal über den Marktplatz, auch hier schießen mir kl. Tränen in die Augen, sehr schöne Emotionen. Und dann geht es über die längste Zielliene der Welt auf den letzten Kilometer. Heiko steht schon am Eingang im Stadion und erwartet mich. Ich laufe zu Heiko und drücke ihn ganz fest an mich. Und bedanke mich für diese super Begleitung ins Ziel.
Ich laufe ins Stadion ein und werde direkt vom Moderator angekündigt. Eines von den Kindern am Eingang drückt mir einen Blumenstrauß in die Hand.Ich sehe meine Schwester die auf der Tribüne sitzt, ich lauf zu ihr hin und drücke sie ganz fest. Anschließend Emotionen pur auf den letzten Metern. Den Blumenstrauß werfe ich in die Menge. Endlich geschafft. 9h26min und 40sec. Hammerzeit, ich kann es nicht glauben und lasse mich fallen. Nach 30sec stehe ich wieder und gehe auf Anne zu, die im Zielbereich wartet.

Super ich habe es geschafft. Ein Traum geht in Erfüllung….

Donnerstag, 22. Juli 2010

Rennbericht Challenge Roth von "Ironmyri"


Der längste Tag meines Lebens!

Heute möchte ich Euch von meinem überwältigendem Erlebnis CHALLENGE ROTH 2010 berichten:

Eigentlich fehlen mir immer noch die Worte, da etwas so GROßES schwer in Worte zu fassen ist.

Der Tag hat mein Leben bereichert, mich an meine Grenzen geführt und mir gezeigt, dass Kopfstärke über Muskelstärke geht!

Nun zu den Details:

Der Morgen startete leider nicht, wie gewünscht:

Meine Familie und ich sind natürlich extra früh angereist, damit ich in Ruhe die Wechselzone noch mal kontrollieren konnte.
Eigentlich wollte ich nur schnell noch mal die Luft aufpumpen, lieh mir eine Pumpe von einem netten Mitstreiter, und ging unbekümmert ans Radl.
Und da passiert das, was nicht passieren darf:
Die komplette Luft geht aus dem Reifen und das Ventil rutscht in die Felge....aaaahhhh.
Mein Puls auf 210, mich schon bei allen anderen Zuschauern sehend, hatte ich die Chance auf ein Rennen schon fast dahinschwinden sehen.
Doch Dank dem super duper tollen Radservice direkt vor Ort in der Wechselzone konnte ich neue Hoffnung schöpfen.
Der nette Herr Müller hat mir nach mehrmaligem vergeblichen Versuchen seiner selbst ,Luft in die Reifen zu bekommen, versprochen, er kümmere sich darum und wenn ich aus dem Wasser käme, stände mein Rad frisch aufgepumpt an Radplatz 429.
Das hellte zwar meine Stimmung wieder etwas auf, beruhigte mich aber noch nicht wirklich.
Zum Glück traf ich kurz vor dem Schwimmstart noch einen Trainingskollegen, der noch mal schnell nach meinem Rad Ausschau halten wollte.
Ich wollte gerade in Richtung Kanaleinstieg, da rief mir Marco zu, dass mein Rad bereits wieder an meinem Platz stehe.
JA!
Der Tag war schon vor dem Schwimmstart gerettet.
Der erste Stein fiel von meinem Herzen und ich konnte mich nun voll und ganz aufs Schwimmen, meine Angstdisziplin, konzentrieren.
Da es gegen 6:25h noch etwas diesig war, konnte man die 2 Brücken des Kanals schlecht sehen, und somit die Zwischenziele schlecht fixieren.
Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, umso schöner war die Zeitangabe meiner Uhr beim Wasserausstieg:
Ich kam nach einer super Zeit (für mich) von 1:18h aus dem Wasser.
Unglaublich aber wahr. Ein Lächeln machte sich auf meinen Wangen breit.
Als ich dann am Rad ankam, mein Baby vor Ort stand und der Reifen proppevoll war, entartete das Lächeln in ein breites Grinsen.
Ich war da!
Und mein Rad auch!
Jetzt gings los.
Das Rad lief und lief und lief
Die erste Runde war ziemlich frisch (14-16°C), meine Füße Eisklötze.
Ansonsten fühlte ich mich aber richtig gut.
So langsam näherte ich mich wieder Hilpoltstein, dem Schwimmstart.
Ich habe so viel von dem Solarer Berg gehört, und bin voller Vorfreude auf dieses Erlebnis:
Vor dem Solarer Berg folgt allerdings noch eine kleine Erhebung.
Und schon dort stehen Heiko und die anderen Anfeuerer und jagen mich den Berg hoch.
Heiko läuft ein Stück mit mir, Lilli und Benny rufen was das Zeug hält, ich bin begeistert
Nun geht’s auf Kurs Solarer Berg.
Ich fahre Hilpoltstein rein, ein paar Kurven und da erstreckt sich die Menschenmasse vor mir.
Zuerst sperren Geländer den Weg ab, die Zuschauer feuern an, was das Zeug hält.
Da stehen die Montabaurer an der Seite und rufen meinen Namen.
Ich freue mich auf die kommende Menschenmasse.
Es ist Wahnsinn, die Leute stehen vor dir, Du hast das Gefühl, du kommst nicht durch die Massen. Sie feuern dich an, machen LaOla Wellen und kurz bevor du ankommst öffnen Sie den Weg für dich.
Mitten in dem Menschenwulst: Torsten, Jenny mit RIESENPLAKAT;-), Lumpi und Ralf mit Megafon. Die (und alle anderen) haben mich den Berg hinauf getragen.
Gänsehaut- Feeling pur!!!
Es war unglaublich.
Nun sollte es zur 2. Runde aufgehen.
Ich war voll motiviert.
Es kam nun zwar etwas mehr Wind auf, aber dafür wurde die Temperatur endlich angenehm (27-29°)
Die längste Zeit des Wettkampfes auf dem Rad bei 5:32h verbrachte ich ungewöhnlicherweise in einem Dauerhoch.
Es lief einfach nur super und die km schwanden so schnell dahin.
Ich war nach180km Rad topfit, fühlte mich als könnte ich Bäume ausreißen und ich konnte das Laufen kaum noch erwarten.
Jetzt sollte meine Paradedisziplin folgen.

Ich steige vom Rad und mein rechter Fuß verkrampft komplett, keine Chance den Laufschuh anzuziehen.
OK, jetzt ruhig durchatmen, lockern und nen kühlen Kopf bewahren.
Beim 2. Versuch den Schuh über den Fuß zu ziehen hats dann zum Glück funktioniert.
Ich laufe los aber nichts von meinem Körper will mit mir laufen.
Schmerzen plagen mich, ich fühl mich wie auf rohen Eiern.
Mensch, ich hatte mich den ganzen Wettkampf so aufs Laufen gefreut.
Und jetzt so eine Enttäuschung 
Torsten ist endlich wieder da und läuft ein Stück mit mir: ich merke seine Aufregung.
Die Sätze: „ Du schaffst das“ und „Ich liebe Dich“ lassen meine Augen feucht werden.
Ich schöpfe neuen Angriffsmut und schaue dabei in die Gesichter meiner Mitstreiter und Mitstreiterinnen. Und merke: Die sehen nicht besser aus, als dein Eigenes.
In dem Moment realisiere ich, dass die Langdistanz kein Zuckerschlecken ist und... dass es weh tut.
Bei km 5/6 erhole ich mich, und finde endlich meinen Rhythmus.
Km 21: die Hälfte ist geschafft. Am liebsten würde ich allerdings aufhören, da alles schmerzt.
Bei km 22 bekomme ich den Tipp fürs Rennen (danke Thomas für die kurze Begleitung!): <>
Genau das habe ich getan: jede Verpflegung mehr als ausgenutzt und nun auch mit der gefürchteten Cola angefangen.
Es hat funktioniert 
Ich habe meinen Kopf auf Ziel hingetrimmt und mich mit jedem km den ich gelaufen bin, hochgezogen.
Ich laufe über die 32km Grenze und in dem Moment weiß ich, dass ich Es zu Ende bringen kann.
Die letzten 10km laufe ich nur über meinen Kopf.
Der Körper will nicht mehr, viele Mitstreiter gehen, und kurz überlege ich auch.
NEIN: Du wirst nicht gehen, höchstens ganz kurz bei der Verpflegung um genügend Flüssigkeit aufnehmen zu können.
Und genau so habe ich es zu Ende gebracht, in einer für mich unfassbaren Zeit von 10:34h
Ich bin mein Sieger!
Ich habe meine Grenzen kennengelernt, Sie überschritten und einen meiner wunderbarsten Tage erlebt.

Nicht zuletzt habe ich das geschafft, dank der Wahnsinns- Unterstützung von meiner Familie, Torsten, meinen Freunden und Trainingskollegen.
Ihr wart Spitze, und Ihr habt so gut getan.
Vielen Dank für Diesen unvergesslichen Tag!


Dienstag, 20. Juli 2010

Mehr Bilder


Bilder Challenge Roth

Hier eine erste Auswahl eines phantastischen Wochenendes





Challenge Roth

BREAKING NEWS

Myri mit sensationellem Debut auf der Langdistanz.
10:34 h !!!!!

Schuth-Shot-Shot bleibt sogar unter 9:30 h und wird mit der Mannschaft Deutscher Vizemeister! Gratz zur starken 9:24 h!!!!

Berichte und Bilder folgen.

Donnerstag, 15. Juli 2010

DAS Highlight des Jahres für Myri und Frank!

Am Sonntag ist es soweit:
Mit über 2500 anderen Dreikämpfern werden sich Myri und Schuth-Shot-Shot beim Best Old Race, dem früheren Ironman Europe, der heutigen Challenge Roth über die legendären 226 Km im Frankenland kämpfen. Am Sonntag ist D-Day, Zeit, die Ernte einzufahren. 9 Monate langes, hartes Training liegen hinter den Beiden mit enormen Leistungssteigerungen schon während der Vorbereitung. Jetzt heißt es Ruhe bewahren, Kräfte einteilen und vor allem in der Rübe nie nachlassen. Von Zeiten reden und diese hinterher auch wirklich realisieren sind immer noch 2 Paar Schuh´. Für Myriam ist´s der erste Auftritt auf der Königsdistanz, Frank steht zum 3. Mal an der Linie. Die Bedingungen scheinen gut zu werden, für Unterstützung an der Strecke ist ebenfalls gesorgt...:)
Haut rein!


Achtung, feuchte-Augen-Alarm!

Mittwoch, 14. Juli 2010

Lernen von der Elite

Der Uralt-Rekord wackelt! David Rudisha, Mann der Woche!!!
Bei 1:41:51 min blieben die Uhren am letzten Sonntag für den Kenianer über die 2 Stadionrunden stehen und ist damit zweitschnellster Mann in dieser Disziplin. 4/10 Sekunden fehlen noch, das könnte noch klappen...

Sonntag, 11. Juli 2010

Wasserlauf Montabaur

Beim 6. Wasserlauf in Montabaur waren 4 Starter der LG Horsack am Start:

Ryan, Knoppowitsch und Myriam über 10 Km, Josh ging über 5 Km an die Linie.

Knoppowitsch war heute ne Klasse für sich und gewann den welligen 10-er in 35:16 min, Ryan kam in 37:23 min auf Rang 5.
Myriam, die in der nächsten Woche in Roth ihre Premiere auf der Langdistanz gibt und es heute etwas ruhiger angehen ließ, wurde 4. in 42:44 min.
Josh mußte sich über 5 Km in 17:22 min nur Marcel Martin geschlagen geben.

Dienstag, 6. Juli 2010

Lernen von der Elite

Lust auf Intervalltraining? 1000-er? oder besser 800-er?
Ok, also 1 X 800 in 2:11 min.
In dieser Zeit läuft Noah Ngeny 1000 Meter. Weltrekord 1999.
Splits: 50, 55, 26...OMG!

Montag, 5. Juli 2010

DNF - 3 grauenhafte Buchstaben...

Did not finish...
Das passierte gestern Lumberjack Ralf Nacke beim Ironman in Kärnten. Bei Km 21 stieg Ralf völlig entkräftet, verkrampft und ziemlich enttäuscht aus bei seinem ersten Ausritt auf den langen 226 Km. Das gleiche Schicksal ereilte Jens Kaiser, ebenfalls auf der Laufstrecke. Bleibt zu hoffen, dass die beiden Ausnahmemultisportler dieses Missgeschick schnell verdauen und bald wieder angreifen!

Tennathlon-Duell der Titanen

Beim Tennathlon des TV Hübingen bilden 3 Sportler eine Mannschaft:
1 Tennisspieler
1 MTB´ler
1 Läufer
Sie alle kämpfen in ihren jeweiligen Disziplinen um den Sieg. Sieger zum Schluss ist die Mannschaft mit der geringsten Platzziffer.
Ryan Reuter ging im favorisierten Team um MTB-Legende Roland Gros und Tennisurgestein Frank Bergmann an den Start im Crosslauf. Hier traf er auf Josh Spitzhorn, der LG Horsack-Sympathisant Mario Radke auf dem Rad und Tennisspieler Gunnar Grün am Start hatte.
Nach spannenden Wettkämpfen gewann das Team um Josh hauchdünn mit einem Pünktchen vor Ryans´ Truppe. Der Siegerpokal faßt im übrigen locker 3 Liter; alternativ auch 2 Liter Prosetschko...Großer Spocht!

Donnerstag, 1. Juli 2010

Athletin der Woche

Megan Fox, ausdrucksstarke Charakterdarstellerin hat in dieser Woche Millionen Männerherzen enttäuscht und sich getraut.
Mal sehen, wann sie wieder auf dem Markt ist...:-)