Mittwoch, 31. Oktober 2012

Athlet der Woche

Paolo Suarez gewann am Sonntag bereits zum dritten Mal die Sespenroth Cyclassics - und das trotz unterlegenem Material...!


Samstag, 27. Oktober 2012

Wäller Laufcup fest in der Hand der LG Horsack

Heiko Görg war auch in diesem Jahr - trotz Op mitten in der Saison - nicht zu schlagen und gewann überdeutlich den Wäller Laufcup. Einerseits ein Beweis über Heiko´s Stärke auf seiner Spezialdisziplin von 10 Km, andererseits aber auch ein Schlag ins Gesicht aller Laufspezialisten der Region, da es einem Spätberufenen und Quereinsteiger bereits zum zweiten Mal gelang, die Serienwertung zu gewinnen.


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Myri erzählt...:))

Bericht: Hawaii 2012

Dieses Jahr am 13.10.12 hat sich mein Traum erfüllt: Ich durfte an der WorldChampionChip in Kona auf Hawaii teilnehmen.

Beim IM Regensburg dieses Jahr konnte ich mich für dieses WELT- Ereignis in einer Zeit von 10:06h qualifizieren.

Die Vorbereitung für Hawaii lief mehr nach Gefühl als nach Plan.
Ich habe auf meinen Körper gehört und im Vergleich zu Regensburg um Einiges weniger trainiert, wahrscheinlich aber auch, weil ich meinen Körper einfach nicht mehr so belasten konnte.
Da das Wetter aber die meiste Zeit mitgespielt hat, kamen doch noch einige KM auf dem Rad und zu Fuß zustande.

Am 03.10. sollte es dann für Torsten und mich auf die Reise gehen: ganze 24h waren wir unterwegs, bis wir endlich den Boden von Kona unter den Füßen spüren durften.
Eine schwüle Hitze begrüßte uns gegen 21:00h bei stockfinsterer Nacht.
Jetzt hieß es erst mal Peter und Regina finden und dann ab ins Appartement.
Ein Blick in Dieses ließ nur vermuten, was uns am nächsten Morgen erwarten würde: direkte Lage am Meer, das Rauschen der Brandung direkt im Schlafzimmer, einfach nur genial.
Der Blick aus dem Fenster morgens toppte alle Erwartungen. Einfach nur der Wahnsinn: das blaue Meer mit grünen Palmen und Lava- Küste direkt vor der Nase. Herrlich!
Jetzt konnte eigentlich nichts mehr schief gehen ;-)))

In den Tagen vor dem Wettkampf hab ich natürlich noch etwas Sport gemacht, um mich mit dem Gefühl anfreunden zu können, sich bei so einem Wetter überhaupt zu bewegen: 30°C+ bei 75-80% Luftfeuchtigkeit, puuh, da will sich doch kein Mensch bewegen…denksde…Menschenmassen die am Laufen, am Radeln oder am Schwimmen sind. Nur Verrückte auf der Insel *g*
Am ersten Morgen war ich dann direkt mal am Pier frisches Meerwasser schmecken.
Grundlegend hab ich mich ganz wohl im Meer gefühlt, es war total aufregend die kleine Tierwelt zu beobachten, sodass man ganz vergaß, dass man doch im Meer am schwimmen war.
Ohne Neo fiel mir auch überhaupt nicht schwer, im Salzwasser ist das tatsächlich kaum ein UnterschiedJ
Bei der ersten und einzigen langen Radeinheit (3h) haben sich doch tatsächlich Brandblasen auf meinem Rücken gebildet, natürlich nur an den Stellen an denen keine 100 UV Schutz Sonnencreme war.
Hammer, wie brutal die Sonne hier doch ist.
Laufen war ich auch ganze 3 mal vorher, und kam jedes Mal pitschepatschenass zurück…oje… und das nach gerade mal 6-12km.
Wie soll man bei so einem Wetter einen Ironman bestehen???
Ich konnte mir das wirklich nicht vorstellen.

Der Respekt vor diesem Ereignis wurde also nicht weniger, im Gegenteil, er steigerte sich in den Tagen davor nochmals extrem.
Dann sieht man nur stählerne Körper, komplett durchtrainierte Wesen, wo nur Muskeln und Sehnen zum Vorschein kommen und man fragt sich echt:
Hier kann man doch nur Letzter werden…?!
Nun gut, jetzt nur nicht zu sehr verunsichern lassen, das wird schon werden.

An der Wettkampfbesprechung sah man dann auch die Anspannung in den Gesichtern jedes Einzelnen.

Nun sollte es endlich losgehen: freitags wurde das Rad noch mal geputzt und geprüft, ob auch alles schön fest sitzt (wo mir doch bei der 2. Radausfahrt tatsächlich einfach so die Pedale abgekracht ist) und dann gings gegen 14:00h zum Check- IN.
Eine total nette Dame hat mich dann zu meinem Platz am Rad gewiesen und mir sehr genau die Abläufe am folgenden Morgen erklärt.
Als dann alles an seinen Plätzen lag, und wir die Wechselzone verlassen hatten, legte sich auch endlich meine Aufregung.
Jetzt ist alles getan; jetzt kanns endlich los gehen. Jetzt soll endlich der Tag kommen, von dem ich hoffentlich noch stolz meinen Kindern erzählen kann.

Nun gut, dass die letzte Nacht nicht sonderlich ruhig verlaufen ist, brauche ich keinem zu erzählen: um 03:00h geht der Wecker und ich bin natürlich schon längst wach.
Ich habe eine Stunde ganz für mich, dann wecke ich Torsten und seine Eltern, die 3 Tage nach uns angereist sind.
Die letzten Sachen werden in den Rucksack gepackt, ich mixe mir wie immer total wahllos mein Konzentrat: Es musste rein, was noch da war ;-)
Um 05:00h steht Peter schon aufgeregt vor der Tür und erwartet uns.
Insgesamt waren wir 7 Athleten, die von Peter Sauerland betreut wurden. In 2 Van´s geht’s zum Start ans Pier.
Noch mal kurz ans Rad zum Luftaufpumpen und Munition auffüllen.

Noch war es stockdunkel, aber das sollte sich schnell ändern.
Um 06:30 und 06:35 dann die Pro- Starts, um ehrlich zu sein war das sehr überschaulich,  nur so ein paar Köpfe im Wasser.
Um 07:00h sollte dann die ganze Meute folgen, was um einiges angsteinflößender aussah als der Profi- Start.
Oh je, jetzt wars soweit: ab in den Startbereich.
Ich verabschiede mich noch von Torsten und Familie und mache mich freudestrahlend auf den Weg. Innerlich bin ich jetzt total angespannt, versuche aber locker zu bleiben.
Ich hab mich darauf konzentriert, kein Kopfkino vor dem Start mehr ablaufen zu lassen, sondern mich einfach nur noch zu freuen, dass es endlich soweit ist und ich dabei sein darf.
Ich gehe die kleine Treppe zum Wasser runter und mache mir die Füße nass: huch, irgendwie ist das Wasser heute viel kälter als die letzten Tage…wird wohl an der Anspannung liegen.
Zum Wasserstart sind es ein paar Meter hinzuschwimmen, ich bin total beeindruckt von der Menschenmasse um mich herum und versuche zu koordinieren, wo ich mich einordnen soll.
Ich bin mutig und fixiere die Mitte. An meinem Platz angekommen plansche ich eine gefühlte Ewigkeit im Wasser rum (vielleicht waren es 5 Minuten).
Eine Stimme mit den Worten „GOGOGO“ ertönt, alle fangen wie wild an, mit den Armen zu paddeln, Sekunden später der Startschuss. Los geht’s!!!

Ich komme unheimlich gut weg, mir kommt keiner zu nah, und wenn doch, dann schaffe ich’s tatsächlich, mich frei zu schwimmen. Meine Position ist super, ich fühle mich wohl, trotz jeder Menge Wellen und infolgedessen schlechter Übersicht.
Egal, die vor mir werden schon in die richtige Richtung schwimmen.
Wenn ich gerade auf der Welle meinen Kopf nach vorne strecke sehe ich auch die ein oder andere Boje.
Ich mache mir keinen Stress, schwimme meinen Rhythmus und stelle nach der halben Strecke fest, dass total viele pinke Köpfe um mich herum sind (Frauen;-)
Alles ist gut, auch wenn zwischenzeitlich der Boden vom Meer nicht mehr sichtbar ist und ich keinen Gedanken daran verschwenden will, was da alles so unter mir kreucht und fleucht…einfach schnell weg hier;-)
Ja und so hats dann in einer echt guten Zeit von 1:17h super gepasst..
Ich bin zufrieden, bei den Bedingungen nur 10 Min. zu meiner Bestzeit, Daumen hoch.

Weiter geht’s zum längsten Part meines Wettkampfes.
Ich war anfangs einfach nur glücklich auf dem Rad zu sitzen.
Auf den ersten Metern sehe ich Torsten und Familie, ein breites Grinsen macht sich in meinem Gesicht breit, los geht’s zum 2. Part.
Es war von Beginn an sehr windig.
OK das hier ist Hawaii, sag ich mir und freue mich darauf, dem Wind entgegen zu kämpfen, zumindest die ersten 80km.
Dann sollte es nach Hawi hoch gehen, und da hat es der Wind einem wirklich nicht leicht gemacht. Ich hatte mitunter das Gefühl zu stehen, mannomann was ein Wetterchen.
Ich hatte mir schon vor dem Wettkampf vorgenommen, auf dem Rad etwas lockerer zu machen, damit ich mir die Kräfte für den Lauf aufsparen konnte.
Dank dem Hammerwind wurde aus locker fahren leider nichts.
Die letzten 30 km zurück wurden wieder ziemlich brutal.
Es geht zwar bergab aber es war nicht mehr als 25km/h drin (zumindest für mich) und auch da habe wirklich rein getreten.
Hinzu kommt ein Sturz eines Marshalls mit seinem Motorrad direkt vor meinem Rad: die beiden fahren links an mir vorbei in die Teilplanke hinein und rutschen auf meine Straßenseite, ach du meine Sch… denk ich nur, kann den Köpfen auf der Straße gerade noch ausweichen… dass Motorrad rutscht vor meinen Augen über die Straße in die Wallach- Pampa rein. Hui, da hab ich mich doch für einen Moment ganz woanders gesehen.
Zum Glück war der Sturz direkt gegenüber einer Verpflegungsstelle, wo Helfer direkt vor Ort waren. Der Schock sitzt mir erst mal im Körper, ich erhole mich aber und nehme dann auch wieder Fahrt auf.
Ich bin für einen Moment einfach nur glücklich immernoch auf meinem Rad sitzen zu dürfen.
Die letzten km in die Wechselzone werden abgespult.

Grundlegend ist eine Radzeit von 6:00h für mich nicht zufriedenstellend, aber ganz ehrlich: es war nicht mehr drin an diesem Tag.

Also Mund abputzen und weiter machen:
Jetzt werden alle Gedanken auf den letzten, den entscheidenden Teil des Wettkampfes gerichtet: den Marathon.

Yippieh endlich laufen:. ..ha…ganz im Ernst: Im Wechselzelt wusste ich nicht, ob ich mich wirklich auf den Marathon freuen sollte.
Die Helferin war echt super: sie hat mir alles aus meiner Tüte geholt, hat mir ein Becher Wasser gereicht und mich mit Sunblocker eingeschmiert, was ein Service!!! Ich könnte ja auch einfach noch ein bissl im Zelt sitzen bleiben…Ein Sekundengedanke, der zum Glück schnell wieder verweht wurde.
<>

Ich lauf los und eiere erst mal nur rum, leichte Krämpfe in den Füßen nerven mich.
Zum Glück entspannt sich die Lage nach den ersten beiden km.
Jetzt geht’s auf den Alii Drive und das eine ganze zeitlang: ich sehe die Menschenmenge, auch viele Frauen darunter, die mir schon entgegen kommen. Ich bin echt beeindruckt von deren Leistung und frage mich, ob da auch noch jemand hinter mir ist?!
Beim Rad fahren allerdings hat man schon einen guten Überblick darüber bekommen, was so alles vor und hinter einem los ist.

Es bringt ja alles nix: ich konzentriere mich wieder nur auf mich, und versuche einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden.
So richtig angenehm ist der allerdings die ganzen 42,195km nicht geworden.
Irgendwann geht’s dann den Highway hoch Richtung Energy Lab. Meine Güte, was sich diese Strecke zieht…wann kommt denn endlich das berühmt berüchtigte Natural  Energy Lab???
Und noch ein Hügel, der zu erklimmen ist…immer noch nichts in Sichtweite!
„Bleib ruhig“ sag ich mir und „Genieße doch einfach die tolle Umgebung und saug die Eindrücke der einsamen Öde in Dich ein“. Und wie ich mich so in Gedanken verliere ist es auf einmal soweit:
Da könnts sein, ganz oben auf dem nächsten Hügel…tatsächlich…endlich!!
Mir geht’s gut: ich habe mich gefangen, alles supi, ich überhole sogar wieder und bin motiviert.
Das Natural Energy Lab ist da: ich laufe runter, einige Athleten kommen mir gehend entgegen…hm…mal abwarten.
Der Wendepunkt ist in Sicht, ich drehe…und? Merke ganz ehrlich nicht viel.
OK es ist gerade etwas heißer, etwas windstiller und es geht den Berg hoch, aber es ist laufbar.
Am Straßenrand läuft Linkin Park mit „in the end“, echt motivierend in der Einöde der Vulkan- Insel.
Ich singe mit und mir geht’s richtig gut. Der Typ mit seinem Van könnte mich ruhig weiter begleiten, dann wäre ich musikalisch bestens unterhalten;-)
Am Ende des Energy Lab angekommen, soll das Schlimmste vorbei sein…sagen alle.
Ich wurde eines Besseren belehrt: Es geht nun leicht bergab bis nach Kona zurück, und genau das hat meiner Muskulatur extrem zu schaffen gemacht.
Die letzten 12 km waren die Härtesten ever!
Herrje, was ist der Asphalt auf einmal so hart, und irgendwie werde ich langsamer glaube ich.
Leider glaube ich das nicht nur, ich bekomme den Beweis: Einige Athleten überholen mich, auch Frauen.
Das Kopf- Kino geht jetzt los: die Myri geht tatsächlich beim Laufen ein, eine ganz neue Erfahrung.
Ich schiebe alle negativen Gedanken beiseite:<< Mensch Mädel, das ist dein Tag, du bist dabei und …du läufst immer noch.>> Ich komme raus aus meinem Tief und freu mich auf die letzten km. Es sind endlich wieder Zuschauer da, die anfeuern.<< Good job>> und <<2 go="go" miles="miles" more="more" to="to">> höre ich am Wegesrand.
2 Meilen- 3,2 km also noch. Mein Finale!!!

Ich lasse den Tag Revue passieren: Es war hart, es war sehr erlebnisreich, ich habe meine Grenzen überschritten und ich werde gleich über den Alli Drive laufen und dazu gehören, zu den Finishern eines sehr harten Ironmans auf Hawaii, der dieses Jahr seinem Namen alle Ehre gemacht hat.

Torsten und Familie stehen kurz vor dem Zieleinlauf und machen ein letztes Foto.
Ich klatsche ab, und freue mich endlich angekommen zu sein.
Noch ein paar Meter und dann ertönt die magische Stimme des Kommentators: Myriam, YOU ARE AN IRONMAN!!!!

Es ist vollbracht: Ich bin überglücklich und total fertig.
Ich werde mit einem Handtuch und der typischen Lei- kette empfangen und in den Nachzielbereich geführt.
Mir geht’s den Umständen entsprechend gut, ich kann alleine gehen und versuche einen Überblick zu finden.
Da hinten gibt’s die Medaille und das Finisher- Shirt.
Danach geht’s erst mal schnell zum Pizza- Stand: wie gerne würde ich da jetzt herzhaft reinbeißen…Leider haben die ganzen hochdosierten Kohlehydratmittel den Tag über ganz schön meine Zähne angegriffen.

Nun gut, ich mache mich auf den Weg in die Wechselzone, sammle meine Utensilien ein und finde Torsten und die Anderen sofort.
Was ein Tag!

Nach 11Stunden 6 Minuten und 45 Sekunden war ich im Ziel.
Dem Gefühl nach war es noch ein Daylight Finish, dem Finisher Foto nach zu urteilen, wars keins mehr.
Egal: I DID IT und das zählt J

Zum Schluss möchte ich mich bedanken:
-für die Unterstützung vor Ort, vor allem von Torsten, Judith und Felix
-bei meinen Freunden, die mich auf dem Weg zu diesem Ereignis begleitet und unterstützt haben
- bei meiner Familie und Torsten, die stets hinter mir standen
- bei meinem Arbeitgeber „Steuler“ und meinem „Fitness- Park Charly“, die diese Reise für mich möglich gemacht haben

Es ist schön und auch etwas ganz Besonderes, so viele Menschen an der Seite zu haben, die Verständnis und auch Gefallen an diesem Sport haben.
MAHALO!






Mittwoch, 24. Oktober 2012

Sonntag, 21. Oktober 2012

Bierathlon Viernheim

SIEG!

Nicht nur Bayern München, auch Claudi und Murat haben gestern einen überzeugenden Auswärtssieg gefeiert: Beim Bierathlon in Viernheim setzten sich die beiden Ausnahmes(l)äufer gegen starke Mixedkonkurrenz durch und holten den Sieg heim zur LG Horsack!
Ebenso sensationell ist die Leistung einzuschätzen, die die beiden hinterher noch auf dem Parkett brachten...
Horsack-Sympathisant Jochen landete mit Robi sensationell auf Rang 2 bei den Lanzenträgern. Glückwunsch!

Ergebnisse

"Schläfer" Murat und "Königin der Nacht" Claudi

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Horsack goes Hawaii!

Ryan und Myri haben den Geist der LG Horsack bis ans andere Ende der Welt gebracht!



Sonntag, 14. Oktober 2012

Yipiiiiieh!

Glückwunsch Myri!!!

Gerade mal 143 Frauen auf der ganzen Welt sind gestern schneller als Du gewesen.

Die LG Horsack ist stolz!


Myriam Klein

Rank: 28
Overall Rank: 977
BIB: 1816
Division: F30-34
Age: 32
State: OBERLBERT
Country: GER
Profession: Sales Manager
Swim: 1:17:48
Bike: 6:00:09
Run: 3:41:31
Overall: 11:06:45

Congratulations, Myriam, on your finish!

Swim Details Division Rank: 55
Split Name Distance Split Time Race Time Pace Div. Rank Overall Rank Gender Rank
Total 2.4 mi 1:17:48 1:17:48 2:00/100m 55 1345 323
Bike Details Division Rank: 43
Split Name Distance Split Time Race Time Pace Div. Rank Overall Rank Gender Rank
5.3 mi 5.3 mi 15:39 1:36:32 20.32 mi/h


7.4 mi 2.1 mi 5:08 1:41:40 24.55 mi/h


11 mi 3.6 mi 7:09 1:48:49 30.21 mi/h


30 mi 19 mi 53:57 2:42:46 21.13 mi/h


45.2 mi 15.2 mi 45:43 3:28:29 19.95 mi/h


60.5 mi 15.3 mi 57:34 4:26:03 15.95 mi/h


75.3 mi 14.8 mi 39:41 5:05:44 22.38 mi/h


90 mi 14.7 mi 47:49 5:53:33 18.45 mi/h


112 mi 22 mi 1:27:29 7:21:02 15.09 mi/h


Total 112 mi 6:00:09 7:21:02 18.66 mi/h 43 1247 227
Run Details Division Rank: 28
Split Name Distance Split Time Race Time Pace Div. Rank Overall Rank Gender Rank
3.1 mi 3.1 mi 26:11 7:51:25 8:26/mi


5.2 mi 2.1 mi 13:52 8:05:17 6:45/mi


7.3 mi 2.2 mi 13:55 8:19:12 6:28/mi


10.3 mi 3 mi 27:02 8:46:14 9:00/mi


13.1 mi 2.8 mi 24:14 9:10:28 8:39/mi


16.4 mi 3.3 mi 26:55 9:37:23 8:09/mi


17.7 mi 1.3 mi 12:50 9:50:13 9:52/mi


19 mi 1.3 mi 13:41 10:03:54 10:31/mi


22.3 mi 3.3 mi 28:05 10:31:59 8:30/mi


25 mi 2.7 mi 26:42 10:58:41 9:53/mi


26.2 mi 1.2 mi 8:04 11:06:45 6:43/mi


Total 26.2 mi 3:41:31 11:06:45 8:27/mi 28 977 144
Transition
T1: SWIM-TO-BIKE 3:05
T2: BIKE-TO-RUN 4:12

Freitag, 12. Oktober 2012

Montag, 8. Oktober 2012

Athlet der Woche: Dathan Ritzenhein


Nach Olympia 2012 mit Rupp und Farah das nächste Ausrufezeichen des Nike Oregon Projects mit Headcoach Alberto Salazar:

GRAND RAPIDS, MI – Dathan Ritzenhein had his best finish in a marathon today, placing ninth as the top American finisher at the Chicago Marathon.
The 29-year-old completed the course in 2 hours, seven minutes and 47 seconds, topping his previous best by more than two minutes and establishing a time surpassed by only two other Americans in Ryan Hall (twice) and Khalid Khannouchi (four times).
Tsegaye Kebede of Ethiopia won in 2:04:38.
Ritzenhein, a 2001 Rockford High School grad who now lives in Portland, Ore., had a time that averaged to 4:52 per mile. The next American finisher, Jeff Eggleston was nearly four and a half minutes behind at 2:12:03.
It was Ritzenhein’s first marathon since January, in Houston, at the U.S. Olympic Marathon Trials. He finished fourth – one spot from placing - despite a then-personal best 2 hours, 9 minutes, 55 seconds.
He went on to qualify for the Olympics in the 10,000 meters – his third Olympic appearance – where he finished 13th in 27:45.89.
His last previous race was an impressive third place at the Philadelphia Rock ‘n’ Rock Half Marathon last month in 1:00.56.
Ritzenhein’s past marathons include a ninth in the 2008 Beijing Olympics (2:11:59), 11th in London in 2009 (2:10:00) and eighth in New York City in 2010 (2:12:33).

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Horsack goes Staffelmara

Marco, Julien, Andi, Patrick, Markus, Josh, Knoppowitsch


Staffelmarathon Waldbreitbach

Auch bei der dritten Auflage des Staffelmarathons gingen Knoppowitsch und Josh an den Start. Hinzu kamen in diesem Jahr die Horsack-Sympathisanten Julien Jeandreé, Patrick Ullrich, Andi Theobald, Markus Schweikert sowie Marco Groth. Mit dieser Besetzung war die Zielsetzung klar: Sieg mit Streckenrekord! Hierzu war auf der 2 Km – Runde ein Schnitt von 3:10 min/km notwendig…
Julien lief an und übergab kurz hinter Ausnahmetalent Moritz Beinlich an zweiter Stelle auf Knoppowitsch, der dann aber kurzen Prozess machte und schnell die Führung übernahm. Diese gaben die glorreichen Halunken auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Die letzten 4 Runden konnte man sich sogar noch leisten etwas Tempo herauszunehmen um schließlich in 2:13:50 h und damit 19 Sekunden unter dem alten Streckenrekord als erstes Team ins Ziel zu laufen.
Die Rundenzeiten der 7 Starter waren alle recht konstant und lagen innerhalb 27 Sekunden, wobei Julien mit 5:59 min in seiner letzten Runde als einziger die Schallmauer von 6 min durchbrechen konnte.
Sportlich gesehen ist die Veranstaltung lobenswert:  hartes , ehrliches Tempotraining auf einer flachen, vermessenen Runde. Zudem waren außer unserer schnellen Truppe u.a. Timo Zeiler, Christian Schmitz, Moritz Beinlich und Simone Meissenbacher am Start, die allesamt Ausnahmeläufer sind. Diesen Umstand und den aktuellen Rennverlauf hätte der Moderator dann allerdings auch ruhig einmal thematisieren können.
Dennoch: Wir sind sicher auch bei der nächsten Auflage am Start!

Dienstag, 2. Oktober 2012

Wäller Lauf Cup: Heiko ist wieder in der Spur!

Nach seiner Op im Sommer ist Heiko Görg wieder auf dem besten Weg zu alter Klasse:
Sieg in Langenbach!