Dienstag, 27. Dezember 2011

Wahre Worte...

Einige von Ihnen werden sich an eine (vergangene) Zeit erinnern, in der Rennen an der Spitze gewonnnen wurden. Wir waren stolz auf eine Platzierung unter den ersten zehn Frauen oder Männern, da wir wussten, dass bei einem achten Rang nur sieben Athleten schneller waren. Daraus schöpften wir Motivation, diese sieben beim nächsten Wettkampf zu besiegen und schneller zu sein. In Gesprächen und den Nachfragen zu Wettkampfergebnissen war es selbstverständlich, dass es immer und ausschließlich um das Gesamtergebnis gehen konnte. Niemanden interessierte es, ob und wie man unter Gleichaltrigen abgeshnitten hatte. Einzig der Abstand zum Erstplatzierten war entscheidend und von Bedeutung!
Mittelerweile sehen die Dinge etwas anders aus.
Es existieren heutzutage tatsächlich schon zahlreiche Wettkämpfe, bei denen dem Gesamtsieger keinerlei Aufmerksamkeit mehr zuteil wird und dieser auch gar nicht mehr geehrt wird. Stattdessen zerpflückt man den Wettkampf in Dutzende von Altersklassen (AK), so dass am Ende fast jeder Teilnehmer ausgezeichnet wird und sein eigener Held wird. Auch die Berichterstattung  von eigenen ergebnissen im Freundes- oder Bekanntenkreis beziehen sich mittlerweile (fast) nur noch auf das AK-Ergebnis und es bleibt offen: Wie war eigentlich die Gesamtplatzierung und wer hat das Rennen eigentlich gewonnen?
Mir persönlich stellt sich dabei die Frage: Was soll das?
Der Idee der Einführung der AK´s lag doch die Tatsache zugrunde, dass aufrgund des steigenden Lebensalters bei gleichzeitig sinkender Leistungsfähigkeit hierdurch ein Ausgleich bzw. eine Berücksichtigung  in der Bewertung /Beurteilung der erbrachten Leistung geschaffen wird. Welches "Handicap" hat demzufolge beispielsweise ein 31-jähriger gesunder Athlet ggü. einem 25-jährigen? Warum sind viele von uns scheinbar nicht mehr in der Lage, sich dem Gesamten und Großen zu stellen? Vielleicht ist es aber auch eine Charakterfrage oder einfach nur der Wunsch, mehr zu sein als man in Wirklichkeit ist?! Ich persönlich vermute und behaupte dies jedenfalls. Allerdings gebe ich auch zu, dass es außer Frage steht, dass es ab einem gewissen Alter auch die Ak-Wertung Sinn macht und ihre Berechtigung hat. Alles andere ist Augenwischerei und Selbsdarstellung.
Der eine oder andere von Ihnen mag nun anfügen, dass man doch schließlich eine gesonderte Wertung zwischen Profis  und AK- Athleten haben sollte. Dieses Argument ist zwiespältig und teilweise scheinheilig. Denn wir rühmen uns doch immer damit, dass die Faszination des Triathlonsports u.a. auch darin besteht, dass der Weltklasseprofi und der Amateuersportler gemeinsam am Start stehen und den Wettkampf auf den gleichen Strecken bestreiten. Bei der anschließenden Wertung will man jedoch auf einemal nichts mehr davon wissen?! Das hört sich für mich so an, als wolle man schwimmen aber dabei nicht nass werden. Sorry, aber ein bisschen schwanger geht nicht.


Quelle: Tritime 1/2012

Horsack sagt: Scheiss Agegrouper!!! (Hallo Uli!!!)
:))

Jetzt mit der Tempoarbeit beginnen

Freitag, 23. Dezember 2011

Samstag, 10. Dezember 2011

Ja wo laufen Sie denn???


Ja genau: Sie laufen wieder; und zwar Samstags um 8:30 Uhr bei Km 0 im Gelbachtal.
Zum Auftakt heute warens zügige 110 Km durch Jens, Robert, Oliver, Josh und endlich wieder auch mal Hanni!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Editorial

Einstimmig haben sich die beiden Betreiber von LG Horsack entschieden, "Off-Season" zum wiederholten mal zum Unwort des Jahres zu wählen.
Seitenlange Threads in Foren und (a)sozialen Netzwerken, wichtige News auf Homepages einheimischer Sub 5- Marathonjogger, wenig hilfreiche Tipps von selbsternannten Trainern befassen sich ausufernd im Herbst/Winter jeden Jahres mit dieser Thematik.
Ja klar, ich kann das schon nachvollziehen, dass man nach 3 Volksdistanzen und 2 Läufen um die Mülltonne im Jahr nun erstmal 6 Wochen Pause braucht. Nein, bloß nicht trainieren, nicht an den durchaus vorhandenen Schwächen arbeiten. Man könnte ja schneller werden...Schüttelt ruhig Euer weises Haupt, wenn andere im Dezember (!) Intervalle oder Tempodauerläufe machen. Nein, zieht nicht in Erwägung dass diese Buben sich verbessern wollen und Ihren Ankündigungen auch mal Taten folgen lassen in der nächsten Saison.
Also, bleibt noch zu Hause, wohnt ein wenig, arbeitet an Eurem Aussenmagen und coucht noch mindestens bis Januar rum. Wenn Ihr dann Glück habt, fällt richtig viel Schnee und ihr dürft noch länger pausieren und einer erneut erfolgreichen Saison steht nun absolut nichts mehr im Wege.
Dabei wäre es so einfach: Guckt einfach mal auf die wirklich schnellen unserer Zunft.
ERWACHET...!

Freitag, 2. Dezember 2011

Samstag, 26. November 2011

2*PB, XXL-Pullis, Binding-Pils

Villmar 2011 war mal wieder eine Reise wert!

Mit Oli und Myri liefen heute 2 Horsäcke PB, Josh kam in ordentlichen 34:51 min eine gute Minute vor Ryan (35:59 min) ins Ziel, Claudi haderte etwas mit ner 44:11min.
Die Siegerehrung in der LFV-Hall of Fame hats immer in sich: Nettes, herzliches, organisiertes Chaos und tolle Sachpreise aus und von Selters in überschaubaren Größen...
Villmar ist und bleibt eine schnelle Strecke und wer im November noch paar Körner übrig hat, der ist hier für 4 € bestens aufgehoben.



Wer ihn immer noch nicht kennt: Sören Kah 2:17:58 h Frankfurt `11



Mittwoch, 23. November 2011

Dorflauf Villmar - Der Klassiker

Wie in jedem Jahr gehts Ende November ins hessische Villmar auf die schnelle Strecke über vermessene 10 Kilometer.
PB´s, einfach nur gutaussehen, eine High-Tech Quarz Uhr abstauben, schwitzen und nicht alleine duschen müssen vorm anschliessenden Weihnachtsmarkt in Montabaur - völlig unterschiedlich sind die Motivationen zur Teilnahme.
Knoppowitsch & Josh 2010 alleine auf weiter Flur

Sonntag, 20. November 2011

240 Km/h

Auf der schnellsten Achterbahn in Abu Dhabi verzieht es selbst den geschwindigkeitserprobten Massa und Alonso ordentlich die Fratze...

Montag, 14. November 2011

Kreis-Crossmeisterschaften: Josh gewinnt das Massenstartrennen ;-)

Bei den Kreisscrossmeisterschaften in Eitelborn siegte Josh souverän über die Langstrecke von 8200 m in guten 31:46 min. DeDNvdM Oliver kam im riesengroßen Starterfeld immerhin auf Rang 3. Die Form für die erste Leistungsüberprüfung auf seinem Weg nach Roth in 2 Wochen in Villmar dürfte passen.

Freitag, 11. November 2011

Donnerstag, 10. November 2011

Bilder des Grauens

www.redvil.de

Sensationelle Trikots und zumindest zwei sichtbar sensationelle Schenkelchen...

Montag, 7. November 2011

New York Marathon: Geoffrey Mutai mit fantastischem Streckenrekord

Bei 2:05:06 h blieben gestern die Uhren stehen.
Nach seinem Sieg in Boston (2:03:02 h) der nächste Hammer:

Ein paar Zahlen:
HM 1: 63:18
HM 2: 61:48
letzte 10 Km incl. Central Parc: 28:57 min

Let´s run

Dienstag, 1. November 2011

Montag, 31. Oktober 2011

Jörg Weber locker sub 3!

Ergebnisse Frankfurt Marathon:

Marky J Robinson: 2:45:07 h
Heiko Görg 2:52:03 h
Jörg Weber 2:58:10 h
Ryan Reuter: DNF



Erwähnenswert sind sicherlich noch 2 weitere Resultate:

Wilson Kipsang läuft nur 4 Sekunden am Weltrekord vorbei. Interessant ist, dass er die Zeit dort verliert, wo sein Tempomacher sich darauf beschränkte, ihm gut 3 Km hinterherzulaufen, bevor er dann endgültig aussteig.

Split Tageszeit Zeit Diff min/km km/h
5 km  10:16:11 00:14:49   14:49  02:58 20.25
10 km  10:30:47 00:29:26   14:37  02:56 20.54
15 km  10:45:21   00:43:59   14:33  02:55 20.60
20 km  10:59:53 00:58:31   14:32  02:55 20.65
Halb  11:03:01 01:01:40   03:09  02:52 20.94
25 km  11:14:30 01:13:09   11:29  02:57 20.39
30 km  11:29:11 01:27:49   14:40  02:57 20.44
35 km  11:44:04 01:42:43   14:54  02:59 20.14
40 km  11:58:40 01:57:19   14:36   02:56 20.55
Netto  12:05:04 02:03:42   06:23  02:55 20.59


Sören Kah wird bei seinem Debut zweitbester Deutscher in fantastischen 2:17:58 h

Split Tageszeit Zeit Diff min/km km/h
5 km  10:17:37  00:16:15  16:15  03:15 18.46
10 km  10:34:12  00:32:50  16:35  03:19 18.10
15 km  10:50:43  00:49:21  16:31  03:19 18.17
20 km  11:07:31  01:06:09  16:48  03:22 17.85
Halb  11:11:06  01:09:44  03:35  03:16 18.39
25 km  11:23:38  01:22:16  12:32  03:13 18.68
30 km  11:39:47  01:38:25  16:09  03:14 18.58
35 km  11:56:09  01:54:47  16:22  03:17 18.32
40 km  12:12:21  02:11:00  16:13  03:15 18.51
Netto  12:19:20  02:17:58  06:58  03:11 18.90   

Freitag, 28. Oktober 2011

Frankfurt Calling

Sonntag, 30.10.2011:
Marathon Frankfurt.
Horsäcke am Start:

Ryan
Jörg
Heiko
Marky J Robinson

Die LG Horsack drückt auch Shootingstar Sören Kah alle Daumen!

Heiko Görg am Ziel!

Laufcup is coming home...

Montag, 24. Oktober 2011

Bierathlon Viernheim 2011

Bilder sagen mehr als Worte...








Donnerstag, 20. Oktober 2011

Bilder des Grauens

Wer kennt ihn nicht noch, den Vollstrecker von Jürgen von der Lippe:

Eigentlich ist er schon 1992 gestorben...

Beim diesjährigen Stundenpaarlauf Heiligenroth war er aber plötzlich wieder da:
 

Dienstag, 18. Oktober 2011

Montag, 17. Oktober 2011

Ergebnisdienst

Dirk Zavelsalesie läuft in Weissenthurm 38:45 min über vermessene 10 Km, Claudi in Hachenburg 1:38 h (1. Platz W40) und Knoppowitsch 1:15 h in Offenbach über den Halben.

Samstag, 15. Oktober 2011

Die Königsetappe...

...stand heute mal wieder für die Marathontrainingsgruppe auf dem Programm:
35 Km mit 15 Km Endbeschleunigung. Nix für Schattenparker.
Jörg bediente sich zweier bezahlter Trainingsschlampen (Schuth-Shot-Shot sowie Josh) und lief die letzten 15 Km klar unter seinem geplanten Schnitt von 4:12 min/km. Thumbs up!
Horsack Sympathisant Marky J. Robinson ging mit Heiko und Ryan auf die lange Runde und lief zeitgleich mit Heiko und einem 3:45-er Schnitt in Montabaur ein. Ryan gönnte den beiden den momentanen Erfolg und nahm etwas raus...
In 2 Wochen ist der Tag der Abrechnung...

Sonntag, 9. Oktober 2011

Chicago Marathon

Mosop mit Streckenrekord

1. Mosop, Moses (KEN) 02:05:37
2. Korir, Wesley (KEN) 02:06:15
3. Kipyego, Bernard (KEN) 02:06:29
4. Daba, Bekana (ETH) 02:07:59
5. Hall, Ryan (USA) 02:08:04
6. Cheruiyot, Evans (KEN) 02:10:29

Freitag, 7. Oktober 2011

Renato Canova: Trainingsplan von Moses Mosop in Vorbereitung auf Boston

Hier ein hochinteressanter Einblick ins Training des vlt. besten Trainers für den vlt. schnellsten Läufer zur Zeit:

Sat, 01.01
1 hr easy (15 km)


Sun, 02.01
1 hr 32’ moderate (25 km)


Mon, 03.01
a) 25’ warm-up (5 km) + (Kaptuli Road) :
38 km in 2:09’19“ (average 3’24”1) with :
4 x 5 km rec. 1 km in 1 hr 19’35“
(16’48“ / 3’55“ / 16’58“ / 4’02“ / 17’02“ / 3’56“ / 16’54“) + 15 km in 49’44“ (av. 3’19”) (43 km)
b) 40’ easy (9 km / 52 km)

Tue, 04.01
a) 1 hr 20’ easy (19 km)
b) 40’ easy (9 km / 28 km)

Wed, 05.01
a) 1 hr easy (14 km)
b) 50’ easy (12 km / 26 km)

Thu, 06.01
a) 25’ warm-up (5 km) + Track (Chepkoilel) :
2 sets of 10 x 400m in :
62”4 (56”) – 61”2 (58”) – 61”4 (59”) – 61”2 (56”) – 60”9 (57”) – 61”3 (62”) – 61”8 (58”) – 62”1 (54”) – 61”6 (57”) – 60”8

- (rec. 4’05”) -

61”4 (57”) – 61”6 (56”) – 61”9 (59”) – 60”9 (58”) – 61”6 (59”) – 61”0 (57”) – 61”4 (56”) – 62”0 (58”) – 60”6 (57”) – 59”8 (13 km)

b) 40’ easy (9 km) (22 km)

Fri, 07.01
a)1 hr moderate (15.5 km)
b)1 hr moderate (15.5 km) (31 km)

Sat, 08.01

a)20’ warm-up (4 km) + (Kaptuli Road) :
20 km in 1:02’54” (average : 3’08”7) (24 km)

b)40’ easy (9 km) (33 km)

Sun, 09.01

1 hr 30’ moderate (23 km)
(23 km)




Mon, 10.01

a)1 hr 20’ easy (19 km)

b)1 hr easy (15 km) (34 km)

Tue, 11.01

2 hr 15’ progressive (38 km)

(20 km at 3’42” pace + 18 km at 3’20” pace)

(38 km)

Wed, 12.01

a)1 hr 10’ moderate (18 km)

b)50’ moderate (13 km) (31 km)

Thu, 13.01

a)1 hr 10’ with short variations (18 km)

b)52’ moderate (14 km) (32 km)

Fri, 14.01

a)1 hr easy (14 km)

b)46’ easy (11 km) (25 km)

Sat, 15.01

a) 50’ easy run (12 km)

b) 30’ warm-up (6 km) + Track (Chepkoilel) :

5 x 3000m in :

8’41”2 (2’55”) – 8’38”8 (3’01”) – 8’36”2 (2’50”) – 8’29”0 (2’56”) – 8’26”3 (6 + 15 km) (33 km)

Sun, 16.01

1 hr 20’ moderate (22 km)
(22 km)


Mon, 17.01

a) 1 hr 07’ moderate (17.5 km)

b) 55’ easy (14 km) (31.5 km)

Tue, 18.01

a) 1 hr 18’ progressive (last 20’ fast) (15.5 + 6 km)

b)1 hr 10’ easy (17 km) (38.5 km)

Wed, 19.01

a) 40’ easy run (9 km)

b)20’ warm-up + Track (Chepkoilel) :

8 x 1000m + 10 x 600m in :

2’42”1 (2’04”) – 2’43”5 (2’03”) – 2’46”8 (2’05”) – 2’40”4 (1’55”) – 2’44”3 (2’06”) – 2’42”4 (2’03”) –
2’41”9 (2’05”) – 2’42”0

- (rec 5’04”) -

1’35”1 (1’28”) – 1’36”2 (1’30”) – 1’35”5 (1’27”) – 1’35”1 (1’27”) – 1’35”7 (1’48”) – 1’35”9 (1’24”) – 1’35”8 (1’39”) – 1’34”3 (1’19”) – 1’34”3 (1’53”) – 1’31”9
(4 + 14 km) (27 km)

Thu, 20.01

a)1 hr 18’ moderate (21 km)

b)1 hr 05’ easy (16 km) (37 km)

Fri, 21.01

a)50’ easy (12 km)

b)50’ easy (12 km) (24 km)

Sat, 22.01

20’ warm-up + 45 km (Moiben Road) in 2:29’35”

5 km : 18’05” (18’05”)
10 km : 34’54” (16’49”)
15 km : 51’34” (16’40”)
20 km : 1 hr 07’51” (16’17”)
25 km : 1 hr 24’07” (16’16”)
30 km : 1 hr 41’23” (17’16”)
35 km : 1 hr 57’48” (16’25”)
40 km : 2 hr 13’41” (15’53”)
45 km : 2 hr 29’35” (15’54”) (av. : 3’19”4)
(Last 30 km in 1:36’01”)
(Last 10 km in 31’47” – Last 2 km in 6’13” uphill) (48.5 km)
(48.5 km)

Sun, 23.01

1 hr easy (15 km)
(15 km)
Mon, 24.01

a)1 hr 15’ moderate (20 km)

b)1 hr easy (14 km) (34 km)

Tue, 25.01

a)1 hr 20’ moderate (21 km)

b)50’ easy (11 km) (32 km)

Wed, 26.01

a)1 hr 08’ (20’ easy + 48’ fast) (5 + 14.5 km)

b)50’ easy (11.5 km) (31 km)

Thu, 27.01

a)1 hr moderate (16 km)

b)45’ easy (10 km) (26 km)

Fri, 28.01

a)20’ warm-up (3.5 km) + Track (Chepkoilel) :

1000 / 2000 / 3000 / 4000 / 3000m in :

2’45”4 (2’48”) – 5’48”2 (3’04”) – 8’52”1 (2’54”) –
11’45”9 (3’00”) – 8’55”8 (4 + 13 km)

b)15’ warm-up (2.5 km) + (Kaptuli Road) :

4 x 2000m + 2 x 1000m (rec. jogging) in :

6’25” (2’55”) – 6’36” (2’57”) – 6’31” (2’58”) –
6’38” (3’02”) – 3’13” (1’58”) – 3’37” (3’50”)

10 km in 36’49” (18’24” + 18’25”) (24.5 km) (41.5 km)

Sat, 29.01

1 hr 20’ easy (19 km)
(19 km)

Sun, 30.01

1 hr 10’ easy (16 km)
(16 km)


Mon, 31.01

a)1 hr 20’ easy (20 km)

b)50’ easy (12 km) (32 km)


Tue, 01.02
15’ warm-up (2.5 km) (Kaptuli Road) :

10 km in 33’44” + 12 km in 36’53” (+53m)
(6’22” / 5’56” / 6’20” / 6’14” / 6’08” / 5’53”) (24.5 km)
15’ warm-up (2.5 km) (Iten –Kaptagat Road) :

10 km in 31’20” (16’21” dh + 14’59” uph) (12.5 km)
(37 km)

Wed, 02.02
20’ warm-up (3.5 km) + (Moiben Road) :

19 km with 4 x 4 km (rec. 1 km) in 1 hr 05’43” :

12’55” / 4’08” – 13’00” / 4’12” – 13’09” / 4’49” – 13’30”
40’ easy (9 km) (31.5 km)

Thu, 03.02
1 hr easy (13.5 km)
50’ easy (11 km) (24.5 km)

Fri, 04.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
50’ easy (12 km) (31.5 km)

Sat, 05.02
20’ warm-up (4 km) + Fartlek (Kaptuli Road) :

18 times 2’ fast (ab. 680m) rec 1’ easy (ab. 200m)(19.5 km)
40’ easy (9 km) (28.5 km)

Sun, 06.02
1 hr 20’ moderate (19.5 km)
(19.5 km)


Mon, 07.02
Rest (In Nairobi for US Visa)


Tue, 08.02
1 hr 10’ easy (17.5 km)
1 hr easy (15 km) (32.5 km)

Wed, 09.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
45’ easy (10 km) (29.5 km)

Thu, 10.02
1 hr 10’ easy (17.5 km)
50’ easy (11 km) (28.5 km)

Fri, 11.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
50’ easy (11 km) (30.5 km)

Sat, 12.02
5 km warm-up (Moiben Road)

30 km in 1 hr 33’59” (av. 3’08”) (35 km)
[15’39” (+6m) + 15’59” (-18m) + 15’13” (-38m) +
16’02” (+38m) + 15’41” (+18m) + 15’25” (-6m)]
(31’38” + 31’15” + 31’06”) (Last 2 km in 6’ uph)

Note : Training alone, very hot (between 10:00 and 11:30)




(35 km)

Sun, 13.02
1 hr 20’ easy (19 km)
(19 km)


Mon, 14.02
1 hr 30’ moderate (23 km)
40’ easy (9 km) (32 km)

Tue, 15.02
1 hr 10’ easy (17.5 km)
50’ easy (11.5 km) (29 km)

Wed, 16.02
24’30” warm-up (5 km) in Kaptuli Road

19 km in 1:00:02 with 14 x 3’ (rec. 1’) + 1 x 4’ :

[950m / 250 / 980 / 280 / 1040 / 280 / 990 / 250 /
1000 / 260 / 1020 / 260 / 990 / 250 / 1030 / 260 /
960 / 260 / 1000 / 260 / 1000 / 280 / 1000 / 260 /
1010 / 240 / 1020 / 260 / 1350]

(15.340 km in 46’ at 3’ / km + 3.650 km in 13’ at 3’33” 5 / km)
52’ easy (12 km) (36 km)

Thu, 17.02
15’ warm-up (2.5 km) (Moiben Road)

40 km in 2 hr 28’02” (average 3’42”)

(18’20” / 36’33” / 54’56” / 1:13’29” / 1:32’38” / 1:51’06” / 2:09’37” / 2:28’02”)

[18’20” (+1m) + 18’13” (-34m) + 18’23” (-3m) + 18’33”
(-20m) + 19’09” (+20m) + 18’28” (+3m) + 18’31” (+34m) + 18’25” (-1m)] (36’33” + 36’56” + 37’37” + 36’56”)
40’ easy (9 km) (51.5 km)


Fri, 18.02
1 hr easy (14 km)
50’ easy (11 km) (25 km)

Sat, 19.02
20’ easy warm-up (4.5 km)

40’ fartlek (1’ fast / 1’ moderate) (12.5 km)

15’ warm-down (3 km) (20 km)
40’ easy (9 km) (29 km)

Sun, 20.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
(19.5 km)





Mon, 21.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
50’ easy (11.5 km) (31 km)

Tue, 22.02
1 hr 25’ moderate (3’45” / km) (22.5 km)
40’ easy (9 km) (31.5 km)

Wed, 23.02
25’ warm-up (4.5 km) (Moiben Road)

27 km in 1 hr 25’09” (average 3’09”) with
4 x 5 km rec. 1 km + 1 x 3 km in :

14’58” / 3’49” / 14’51” / 3’48” / 15’05” / 3’57” / 15’30” / 4’02” / 9’09” (av. of 23 km fast : 3’01”)

Note : very strong wind during all training, stronger at the end. Training included 17 km going down + 10 km going up.
50’ easy (11 km) (42.5 km)

Thu, 24.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
50’ easy (11.5 km) (31 km)

Fri, 25.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
(19.5 km)

Sat, 26.02
25’ warm-up (5 km) + Track (Chepkoilel) :

10 x 1200m in :

3’13”5 (3’02”) – 3’15”2 (3’01”) – 3’18”9 (3’09”) – 3’21”7 (3’21”) – 3’18”6 (3’12”) – 3’19”9 (3’02”) –
3’15”4 (3’16”) – 3’17”0 (3’02”) – 3’15”5 (3’33”) –
3’08”0 (average : 3’16”37 - 3’09”8) (17 km)
40’ easy (9 km) (26 km)

Sun, 27.02
1 hr 45’ easy (22.5 km)
(22.5 km)


Mon, 28.02
1 hr 20’ easy (19.5 km)
40’ easy (9.5 km) (29 km)


Tue, 01.03
15’ warm-up (2.5 km) (Kaptuli Road)

10 km in 32’39” (16’37” + 16’02”) - (rest 5’) -
10 km in 32’04” (1’ fast / 1’ moderate) (16’09” + 15’55”)
20’ warm-up (3.5 km) (Kaptuli Road)

10 km in 32’24” (16’12” + 16’12”) - (rest 5’) -
6 km in 17’54” (6 + 36 km) (42 km)

Wed, 02.03
1 hr easy (15 km)
(15 km)

Thu, 03.03
20’ warm-up (3.9 km) (Kaptuli Road)

1 hr 15’ Fartlek (3x6’ + 3x5’ + 3x4’ + 3x3’ + 3x2’) rec. 1’
• 1660m / 170m / 1790m / 180m / 1740m / 170m
• 1480m / 140m / 1430m / 190m / 1480m / 170m
• 1140m / 180m / 1140m / 180m / 1180m / 180m
• 840m / 180m / 890m / 180m / 850m / 190m
• 600m / 200m / 550m / 190m / 590m / 240m

Tests : 17.360m in 1 hr (average : 3’27”3 / km)
Recovery : 2.740m in 15’ (average : 5’28”2 / km)
Totally : 20,1 km (average : 3’43”5) (24 km)









(24 km)

Fri, 04.03
Rest (Travel Nairobi – Amsterdam – Paris)

Sat, 05.03
40’ easy (9 km)
(9 km)

Sun, 06.03
PARIS - Half Marathon

2nd position in 1:01:47
(Travel Paris – Amsterdam)

(26 km)


Mon, 07.03
(Travel Amsterdam – Nairobi)
40’ easy (9 km) (9 km)

Tue, 08.03
Rest (Travel by car Nairobi – Ien)

Wed, 09.03
50’ easy (12 km)
(Travel to Marakwet for burial of his uncle) (12 km)

Thu, 10.03
Rest (very busy with the burial)

Fri, 11.03
Rest (travel from Marakwet to Iten)

Sat, 12.03
25’ warm-up (5 km) (Kaptuli Road)

40’ fartlek with 1’ fast / 1’ easy (12.110m)
20’ fast : 6800m (average 2’56”4)
20’ easy : 5310m (average 3’46”0)
General average : 3’18”1 / km
1 hr easy (14 km) (31 km)

Sun, 13.03
1 hr 40’ moderate (26 km)
(26 km)

Mon, 14.03
20’ warm-up (4 km) - Track (Kamarin) :

10 x 1200m in :

3’27”8 (1’26”) – 3’28”5 (1’27”) – 3’30”5 (1’20”) –
3’29”5 (1’26”) – 3’29”2 (1’32”) – 3’31”5 (1’32”) –
3’27”2 (1’05”) – 3’29”2 (1’18”) – 3’30”8 (1’46”) –
3’21”6 (average : 3’28”58 / 1’25”)

- (rest 8’30”) -

10 x 200m (rec. 200m jogging) (with marathon shoes) :

31”0 (79”) – 31”4 (73”) – 31”2 (67”) – 30”9 (69”) – 31”4 (69”) – 31”2 (71”) – 31”3 (68”) – 30”7 (66”) – 31”6 (68”) – 29”5 (average : 31”02 / 1’10”)

- (rest 6’48”) -

10 x 200m (rec. 200m jogging) (with marathon shoes) :

30”8 (94”) – 30”9 (84”) – 30”4 (78”) – 31”1 (79”) – 31”2 (78”) – 31”2 (74”) – 30”9 (73”) – 31”0 (74”) – 30”5 (70”) – 28”9 (average : 30”68 / 1’18”)

8’ warm-down (1.4 km) (9 + 16 km)
52’ easy (12 km) (37 km)

Tue, 15.03
1 hr easy (15 km)
50’ easy (12 km) (27 km)

Wed, 16.03
1 hr 20’ moderate (19.5 km)
(19.5 km)

Thu, 17.03
1 hr 20’ moderate (19.5 km)
50’ easy (12 km) (31.5 km)

Fri, 18.03
10’ warm-up (2 km) - (Nangili going and coming back)

40 km in 2:07:15 (training shoes)
05 km : 17:05 - 17:05 (1917m `` 1965m) + 48m
10 km : 33:05 - 16:00 (1965m < 1998m) + 33m
15 km : 48:39 - 15:34 (1998m %% 1959m) - 39m
20 km : 1:04:38 - 15:59 (1959m `` 1967m) + 8m
25 km : 1:20:18 - 15:40 (1967m %% 1948m) - 19m
30 km : 1:36:24 - 16:06 (1948m `` 2002m) + 54m
35 km : 1:51:53 - 15:29 (2002m %% 1969m) - 33m
40 km : 2:07:15 - 15:22 (1969m > 1930m) - 39m

For 10 km : 33’05” + 31’33” + 31’46” + 30’51”

Last 30 km : 1:34:10

Last km : 2’54”
35’ easy jogging (6 km) (48 km)

Sat, 19.03
1 hr 10’ easy (16 km)
(16 km)

Sun, 20.03
1 hr 20’ easy (19 km)
(19 km)


Mon, 21.03
50’ easy (11 km)
1 hr 30’ easy (23 km) (34 km)

Tue, 22.03
1 hr 02’ easy (15 km)
47’ progressive (after 5’, from 3’20” > 2’55”) (15 k) (30 km)

Wed, 23.03
1 hr easy (15 km)
1 hr easy (15 km) (30 km)

Thu, 24.03
25’ warm-up (5 km) + Track (Chepkoilel) :

10 x 1600m in :

4’40”1 (1’43”) – 4’36”7 (1’49”) – 4’37”5 (1’57”) –
4’36”2 (1’45”) – 4’38”9 (1’55”) – 4’37”2 (1’51”) –
4’35”3 (2’02”) – 4’30”1 (1’47”) – 4’29”9 (1’55”) –
4’17”8 (2’11”9 + 2’05”9, last lap 61”9) (21 km)
50’ easy (11 km) (32 km)

Fri, 25.03
1 hr 10’ moderate (18 km)
1 hr moderate (15.5 km) (33.5 km)

Sat, 26.03
1 hr 20’ moderate (21 km)
1 hr moderate (15.5 km) (36.5 km)

Sun, 27.03
1 hr 30’ moderate (24 km)
(24 km)










Mon, 28.03
20’ warm-up (3.5 km) – (Moiben Road) :

31 km (8 x 3 km recovery 1 km) in 1:38’12” (av. 3’10”)

3000m in 9’36” (2209m > 2206m) - 3m
1000m in 3’45” (2206m > 2199m) - 7m
3000m in 8’39” (2199m > 2180m) - 19m
1000m in 3’25” (2180m = 2180m) 0m
3000m in 8’57” (2180m > 2173m) - 7m
1000m in 3’31” (2173m > 2166m) - 7m
3000m in 8’56” (2166m > 2156m) - 10m
1000m in 3’31” (2156m > 2142m) - 14m
3000m in 9’01” (2142m `` 2149m) + 7m
1000m in 3’41” (2149m %% 2140m) - 9m
3000m in 9’08” (2140m `` 2152m) + 12m
1000m in 3’30” (2152m < 2158m) + 6m
3000m in 9’23” (2158m < 2178m) + 20m
1000m in 4’01” (2178m < 2186m) + 8m
3000m in 9’08” (2186m < 2195m) + 9m
(last km in 2’53”)

Total time 24 km fast : 1 hr 12’48” (av. : 3’02”)
Total time 7 km slow : 25’24” (av. : 3’38”)
Total gap of the 8 x 3 km fast : + 9m
Total gap of the 7 x 1 km slow : - 23m
30’ easy (6.5 km) (41 km)

Note :

During this session, Moses was hit by a bike and had a prain in the left ankle.

His left foot is a little swollen. He had a tape and used ice.


Tue, 29.03
Rest
40’ progressive (9.6 km) (9.6 km)
(10’22” + 8’13” + 7’54” + 8’04” + 3’37” + 1’49”)

Wed, 30.03
1 hr 20’ from easy to moderate (19.5 km)
1 hr easy (14.5 km) (34 km)

Thu, 31.03
1 hr 10’ moderate (18 km)
50’ easy (12.4 km) (30.4 km)

Fri, 01.04
20’ warm-up (3.5 km) - (Kaptuli Road) :

25 km in 1 hr 16’28” (average : 3’03”5 / km)

5 km : 14’55” (14’55”)
10 km : 29’58” (15’03”)
15 km : 45’29” (15’31”)
20 km : 61’00” (15’31”)
25 km : 76’28” (15’28”)
50’ easy (11.5 km) (40 km)

Sat, 02.04
1 hr 25’ easy (21 km)
1 hr easy (15 km) (36 km)

Sun, 03.04
1 hr 40’ easy (25 km)
(25 km)


Mon, 04.04
1 hr 30’ easy (23 km)
58’ easy (14 km) (37 km)

Tue, 05.04
20’ warm-up (4 km) +
(Moiben road, one way : start 2215m / finish 2077m)

24 km alternating speed in 1hr 14’13” (av. : 3’05”5)

1- 3’15” 3’15” d - 9
2- 2’50” 6’05” d - 6
3- 3’34” 9’39” u + 7
4- 2’49” 12’28” d - 4
5- 3’17” 15’45” d - 18
6- 2’55” 18’40” u + 2
7- 3’24” 22’04” m - 5
8- 2’51” 24’55” m - 1
9- 3’21” 28’16” d - 1
10- 2’53” 31’09” d - 8
11- 3’27” 34’36” d - 6
12- 2’51” 37’27” d - 7
13- 3’25” 40’52” m + 2
14- 2’51” 43’43” d - 8
15- 3’24” 47’07” d - 6
16- 3’01” 50’08” m - 11
17- 3’14” 53’22” m - 1
18- 3’02” 56’24” u + 4
19- 3’17” 59’41” d - 11
20- 2’45” 1:02’26” d - 5
21- 3’12” 1:05’38” d - 13
22- 2’49” 1:08’27” d - 9
23- 3’10” 1:11’37” d - 11
24- 2’36” 1:14’13” d - 12

Total time 12 km fast : 34’13” (average : 2’51”) - 67m
Total time 12 km slow : 40’00” (average : 3’20”) - 72m
50’ easy (11 km) (39 km)

Wed, 06.04
1 hr 15’ moderate (20 km)
50’ easy (11.5 km) (31.5 km)

Thu, 07.04
1 hr 30’ moderate (24 km)
50’ easy (11.5 km) (35.5 km)

Fri, 08.04
1 hr 27’ moderate (23 km)
1 hr easy (15 km) (38 km)

Sat, 09.04
27’ warm-up (5,250 km) - (Kaptuli Road) :

Fartlek in progressive way (17,750 km):

20 x 1’ fast / 1’ easy + 20 x 30” fast / 30” moderate

First 20’ (5.5 km) : (3.750m + 1.750m) (av. 3’38”)
20’ – 40’ (6.0 km) : (3.800m + 2.200m) (av. 3’20”)
40’ – 60’ (6.25 k) : (3.800m + 2.450m) (av. 3’12”)

Sun, 10.04


Mon, 11.04
(Flight Eldoret – Nairobi – Amsterdam)

Tue, 12.04
(Flight Amsterdam – Boston)

Wed, 13.04
 
 

Moses Mosop in Chicago: Schon wieder Weltrekord?

Quelle: http://www.germanroadraces.de
Warme Temperaturen könnten beim Chicago-Marathon am Sonntag die Hoffnungen der Veranstalter auf ein Rekordrennen bei den Männern zunichte machen. Bereits für 7 Uhr morgens, also eine halbe Stunde vor dem Start des Laufes, sind Werte von rund 18 Grade Celsius vorhergesagt. Für den Chicago-Marathon, der im Internet live auf www.nbcchicago.com zu sehen ist, liegen insgesamt etwas 45.000 Meldungen vor.
Höhepunkt der Veranstaltung soll die Weltrekordjagd von Moses Mosop werden. Der Kenianer will die dann gerade einmal zwei Wochen alte Bestzeit seines Landsmannes Patrick Makau, der in Berlin 2:03:38 Stunden gelaufen war, noch unterbieten. Die Strecke ist ebenfalls schnell, allerdings behinderten in Chicago schon oft unpassende Wetterbedinugngen die Läufer.
Moses Mosop, der mit der Berlin-Marathon-Siegerin Florence Kiplagat verheiratet ist, war im April in Boston das schnellste Marathondebüt aller Zeiten gelaufen. Nach 2:03:06 Stunden war er vier Sekunden hinter Geoffrey Mutai (Kenia) ins Ziel gekommen. Dass die Boston-Zeiten nicht als offizielle Rekorde anerkannt werden können, hängt damit zusammen, dass die Strecke nicht die dafür nötigen Anforderungen erfüllt. Der Boston-Kurs ist eine Punkt-zu-Punkt-Strecke, die insgesamt 139 m abfällt – trotzdem allerdings ist sie schwer zu laufen, denn es liegen eine Reihe von Hügeln auf dem Weg.
Generell gilt, dass man eher auf Strecken wie Berlin oder Chicago persönliche Bestzeiten oder gar Rekorde laufen kann als in Boston. Das Rennen am kommenden Sonntag kann also vielleicht – gute Bedingungen vorausgesetzt – einen gewissen Aufschluss darüber geben, wie die famosen Zeiten von Boston zu bewerten sind und wie viel Einfluss der Rückenwind im April hatte.
„Ich war natürlich sehr zufrieden mit meiner Leistung in Boston, vor allem weil es mein Marathondebüt war. Aber in Chicago will ich im Oktober schneller laufen als in Boston. Ich denke, 2:02 Stunden könnten möglich sein. Ich fühle mich stark im Training und freue mich auf den Chicago-Marathon“, sagte Moses Mosop bereits vor einiger Zeit im Sommer. Seine starke Form in diesem Jahr hatte er zwischenzeitlich im Juni unter Beweis gestellt, als er in Eugene über die sehr selten gelaufenen Bahn-Langstreckendistanzen von 25 und 30 km mit 1:12:25,4 Stunden beziehungsweise 1:26:47,4 zwei Weltrekorde aufstellte. Zweimal wurde in Chicago bisher ein Marathon-Weltrekord bei den Männern aufgestellt: 1984 gewann der Brite Steve Jones mit 2:08:05 Stunden und 15 Jahre später rannte Khalid Khannouchi (USA) 2:05:42.
Zu Moses Mosops Gegnern im Rennen um die 125.000-Dollar-Siegprämie zählen unter anderen Ryan Hall (USA/Bestzeit: 2:04:58 in Boston im April), Bazu Worku (2:05:25), Getu Feleke (beide Äthiopien/2:05:44), Evans Cheruiyot (Kenia/2:06:25), Marilson dos Santos (Brasilien/2:06:34) und Bernard Kipyego (Kenia/2:07:01).
Im Rennen der Frauen konzentriert sich auch vieles auf einen Star: Die Russin Liliya Shobukhova, die sich in London im Frühjahr als Zweite auf 2:20:15 steigerte, will den Chicago-Marathon zum dritten Mal in Folge gewinnen und peilt zudem eine Zeit unter 2:20 Stunden an. Die Äthiopierin Askale Tafa (2:21:31) ist ihre voraussichtlich schärfste Gegnerin.
Überraschend wird Ejegayehu Dibaba am Sonntag ihr Marathondebüt laufen. Die Äthiopierin ist die Schwester der Olympiasiegerin Tirunesh Dibaba und war selbst bei Olympia 2004 über 10.000 m Zweite.

race-news-service.com

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Rennergebnisdienst vom Wochenende

Um zu testen, ob das Training zielführend ist, begaben sich alle Horsäcke und Sympathisanten zu einem Testwettkampf.

Jörg Weber macht den Anfang, und geiselte sich selbst und lief alleine auf der Bahnstrecke Wallmerod eine 1:26:27.

Um seinen Ruf als schnellster Läufer des Wäller Läufercups gerecht zu werden, stellte sich Heiko Görg am Samstag Nachmittag der Konkurrenz in Ransbach-Baumbach beim Töpferlauf. Der zur Zeit stärkste Läufer unserer Trainingsgruppe für Frankfurt lies auch in Ransbach nichts anbrennen. Mit einer Zeit von 36:48 Minuten auf nicht einfacher Strecke und sommerlichen Temperaturen brummte er der Konkurrenz fast 2 Minuten auf.

Am Sonntag ging es für Ryan und Sympathisant Marc zum Formcheck nach Köln. Auf schneller Strecke und sommerlichen Temperaturen liefen beide in die Top 10 der Frauenwertung ein. Für Marc blieb die Uhr bei 1:16:40 stehen, für Ryan bei 1:18:54 Stunden.

Guter Formtest für alle, doch abgerechnet wird am 30. Oktober!

Freitag, 30. September 2011

Über Köln und Ransbach nach Frankfurt

Die Marathontrainingsgruppe der LG Horsack hat nun gut die Hälfte der Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon hinter sich. Am Sonntag findet der Soundcheck beim Halbmarathon in Köln bzw. beim Töpferlauf in Ransbach-Baumbach statt.
Hiernach wissen Ryan, Heiko, Jörg und Horsack-Sympathisant Marc, an welchen Schrauben noch gedreht werden muss, damit der Klang am 30.10. astrein ist.

Sonntag, 25. September 2011

Patrick Makau!

Foto:Reuters
Split Tageszeit Zeit Diff min/km    km/h
5 km 09:14:36  00:14:37   14:37  02:56  20.54
10 km   09:29:16  00:29:17   14:40  02:57  20.45
15 km 09:43:51  00:43:52   14:35  02:55  20.58
20 km 09:58:30  00:58:30   14:38  02:56  20.48
Halb 10:01:43  01:01:44   03:14  02:57  20.44
25 km 10:13:18  01:13:18   11:34  02:59  20.22
30 km 10:27:37  01:27:38   14:20  02:52  20.94
35 km 10:42:15  01:42:16   14:38  02:56  20.51
40 km 10:57:14  01:57:15   14:59  03:00  20.02
Finish 11:03:37  02:03:38   06:23   02:55  20.62

Hart, härter, Team-Duathlon!

Das war mal ne echt harte Nummer in Kusel: 830 Höhenmeter auf knapp 42 Km. Dabei Bergabpassagen wie vom Nanga Parbat runter. Bergauf kommt man als Radler nicht hinterher und verliert auch schnell 100 Meter...um dann total ausgeruht auf die Laufstrecke zu wechseln...:))
Hut ab vor Mustafa und Sammy, die das Ding in 2:26 abgerissen haben.
Wir kommen wieder, keine Frage!

Donnerstag, 22. September 2011

Schnell laufen und auf dem Rad ausruhen? Bei dem Profil nicht machbar...

Die Nervosität steigt:
Josh und Knoppowitsch werden am Samstag erstmals beim Teamduathlon in Kusel an den Start gehen.
Es scheint ein "Muss" in der Ausdauerszene zu sein.
Stay tuned...

Montag, 19. September 2011

Kenny ist wieder da - und wie!

Ein phantastisches Rennen bekamen die Zuschauer am Freitag Abend in Brüssel geboten: Bekele mit neuer WJB; Rupp nimmt Solinsky den amerikanischen Rekord.

Dienstag, 13. September 2011

Bilder des Grauens

In unserer neuen Rubrik geht es um die hässliche Fratze(n) unseres Sports. Immer wieder faszinierend, welch furchterregende Gesichtsausdrücke einem während des Wettkampfes gelingen...!

Gerade erreicht mich ein Bild vom gleichen Wettkampf, auf dem Horsack-Sympathisant Matthias Klein den Walker mit aufgeblasenem Brustkorb macht. Hierbei verhält sich die Schrittlänge exakt proportional zum Sauerstoffgehalt im Blut.


Mittwoch, 7. September 2011

Ergebnis-Roundup der Horsäcke vom Wochenende

Haile Zavelsalesie nimmt am Sprinttriathlon in Köln teil, ließ sich beim Schwimmen zurückfallen um dann niemanden mehr vorbeizulassen.

Platz 39 in 1:24:59 h

Heiko Görg verteidigt mit seinem 2. Platz beim Zehner in Wallmerod souverän die Führung im Wäller Laufcup.
Platz 2 in 36:35 min

Und: METTER ist auch back on Track! Auch er startete in Wallmerod, schwamm ganz weit raus und kam nach 21,1 km und 1:29:32 h als 2. Frau wieder nach Hause. Der nächste Wettkampf ist für 2017 geplant...

Dienstag, 6. September 2011

Challenge Walchsee: Exklusivinterview mit Shootingstar Boris Stein

Hallo Boris, bereits vor 2 Wochen nach deinem Sieg mit Streckenrekord in Malterdingen wollte ich ein paar Fragen von dir beantwortet haben.
Du hattest mich damals auf den Tag nach der Challenge Walchsee vertröstet. Also jetzt:

- Wie lief der Wettkampf für Dich? Warst Du mit den einzelnen Teildisziplinen zufrieden?
Das Schwimmen lief für mich nahezu optimal. Ich kam mit Sichtkontakt auf Michael Göhner in die erste Wechselzone. Mit ihm wollte ich nach Möglichkeit Radfahren. Ich wechselte somit schnell und fuhr auf dem Rad hart an. Leider etwas zu hart. In der zweiten wirklichen Kurve bei km 6 verlor ich das Hinterrad und es legte mich der Länge nach hin. Ärgerlich, hatte ich die Strecke doch im Vorfeld zweimal besichtigt und kannte die Stelle.
Da dies mein Saisonhöhepunkt werden sollte, schnappte ich mir mein Rad fuhr weiter, aufgrund von eigener Dummheit wollte ich nicht aufgeben. In der Folge musste ich allerdings feststellen, dass mein Schaltwerk defekt war und ich nur noch zwei Gänge (10+20) zur Verfügung hatte, auch meine rechte Körperhälfte hat einiges abbekommen.
Die Gruppe um Göhner, Wagner und Ritter konnte ich in der Folge noch auffahren und um den Kontakt zur Spitze nicht ganz zu verlieren leistete ich auch ein Großteil der Führungsarbeit. Das Sprengen der Gruppe gelang mit trotz zweimaligen Versuchens allerdings nicht.
So erreichte ich an Platz 7 liegend die zweite Wechselzone und begab mich nach einem schnellen Wechsel gemeinsam mit Dorian Wagner auf die Verfolgung von Bracht und Schildknecht. Nach der zweiten Laufrunde versuchte ich noch mal den Abstand nach vorne zu verringern, wobei mir dies nur um Sekundenbruchteile gelang. Positiver Nebeneffekt: Dorian ließ reißen. So konnte ich auf der letzten Runde einen am Ende ungefährdeten dritten Platz nach Hause laufen. Mit meiner Leistung meinen beiden starken Disziplinen bin ich bis auf meinen kurzen Aussetzer sehr zufrieden.

- Nach Deinen Vorleistungen hatten Dich nur ganz wenige Insider auf der Rechnung. Was hast du Dir - ganz ehrlich - bei den Namen der Gegner (Schildknecht, Bracht) selbst zugetraut?
Da muss ich dir Recht geben. Die erste Saisonhälfte verlief nicht nach Wunsch. Allerdings habe ich dies zu Jahresbeginn schon absehen können, da das Referendariat mich zeitlich sehr stark fordert. So habe ich mich auf wenige Wettkämpfe in der zweiten Saisonhälfte konzentriert und konnte mich in den Sommerferien unter Profibedingungen vorbereiten. Meine Form stieg in der Folge stark an und ich hatte mir nach dem Sieg in Malterdingen das Podium als Ziel gesetzt.


- Kannten Dich die Vorgenannten? Wurdest Du in irgendeiner Weise dort in die erweiterte Favoritenrolle gesteckt oder hatten wieder alle nur das große Fragezeichen aufsitzen?
Teils teils: Mit den beiden Vorgenannten habe ich mich nicht länger ausgetauscht. Die Jungs in meiner Radgruppe haben mich wohl gekannt, da sie mich selten in der Führungsarbeit ablösten. Einige kannte ich auch schon aus dem Ostertrainingslager auf Malle.
Beim Laufen fragte Dorian Wagner aber einen seiner Betreuer: „Wer ist das denn?“, worauf dieser Boris Stein antwortete, was ihm in dem Moment sicher immens geholfen hat.


- Welche Schlüsse hast du nach deinem Überraschungscoup im letzten Jahr mit dem 5. Platz beim 70.3 in Wiesbaden gezogen? Was hast Du im Training verändert, um noch weiter an die absolute Spitze zu kommen? Und: Wo siehst Du noch Potenzial? Du betreibst den Sport doch erst seit knapp 3 Jahren!
Es ist offensichtlich, dass mir im Schwimmen noch einiges fehlt. Daran habe ich im vergangen Jahr gearbeitet und erste Erfolge sind auch schon zu erkennen. Durch einige Verletzungen im Führjahr konnte ich leider nicht so oft mit meinem Schwimmtrainer Hannes Vitense zusammenarbeiten wie gewünscht. In den wenigen Einheiten habe ich aber eine Menge mitgenommen und zu Hause brav geübt. Das Schwimm- und Lauftraining konnte ich diese Saison mit einem Job ganz gut vereinbaren. Das Radtraining viel dabei aus Zeitgründen oft hinten runter.
Insgesamt konnte ich meine Trainingsumfänge vom letzten Jahr in etwa halten, wobei ich aber mein „Privatleben“ in den vergangen Monaten auf ein Minimum reduziert habe. Zudem sorgen meine Eltern durch ihre Unterstützung, für die Vereinbarkeit von Sport und Beruf. Durch die Einsätze in der 2. Bundesliga für das DBL-Team RSG Montabaur konnte ich eine höhere Belastungsintensität realisieren. An die absolute Spitze werde ich mit meinen jetzigen Trainingsumfängen nie kommen, aber mit meinen erreichten Verbesserungen im Wasser ist der Abstand zumindest nicht größer geworden.  


- Möchtest Du den ähnlichen Weg wie Sebastian Kienle gehen; d.h. zunächst Schnelligkeit und Wettkampfhärte erlangen und danach erst den Schritt auf die Langdistanz wagen?
Als ich mit dem Triathlon anfing, erschien mir das von dir beschrieben Vorgehen als erstrebenswert. Allerdings konnte ich da meine jetzige Entwicklung noch nicht absehen, ich wollte lediglich in Würde eine Langdistanz beenden.
Meine jetzige Akzentsetzung auf Strecken bis zur Mitteldistanz ist schlicht meinen Zeitbudget geschuldet. Auf den längeren Strecken wirken sich fehlende Grundlagenkilometer einfach stärker aus. Wobei die aktuelle Entwicklung auf der Langdistanz ja deine Vermutungen bestätigt und der geschmeidige Laufstil der Kurzdistanzler wahrscheinlich der effizientere aber sicher der ästhetischere ist. Was mich meinem Ziel eine Langdistanz mit Würde zu beenden auch ein Stück näher bringen würde.


- Wie sieht Deine weitere Wettkampfplanung aus?
Sollte ich bis zum Wochenende einigermaßen wiederhergestellt sein, starte ich zum Saisonausklang noch beim Triathlon in Remagen. Ansonsten beginnt jetzt eine vierwöchige Trainingspause.
Zum Trainingsauftakt 2012 starte ich am 3.Oktober beim Staffelmarathon in Waldbreitbach. Ob ich da allerdings schon im Tri-Top starten kann, weiß ich noch nicht. Ein Wettkampf zum Trainingsauftakt hat sich aber schon in der vergangen Vorbereitung als Motivationshilfe herausgestellt, als mich mein Sponsor zur Carboo4U Duathlon-Challenge am Hockenheimring eingeladen hat. Mit den beginnenden Herbstferien werde ich dann wieder ins Grundlagentraining einsteigen.


- Was sind Deine "Schlüsseleinheiten" im Training? Gibt es Einheiten, die dir besonderen Spass machen oder von denen Du überzeugt bist, dass sie Dich wirklich nach vorne bringen? Wer stellt Deine Pläne zusammen? Worauf achtest Du hierbei?
Ich finde den Begriff der Schlüsseleinheiten unpassend. Jede Einheit hat seinen Sinn, sonst könnte ich sie ja auch weglassen. Seit diesem Jahr schreibt Peter Sauerland mir meine Trainingspläne. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann er sehr genau einschätzen, was ich zum leisten im Stande bin. Seine Vorgaben beim Tempotraining weichen maximal um 1-2 Sekunden von den in der Serie möglichen ab. Zudem empfinde ich den Austausch mit einem erfahren Trainer gerade für mich als vergleichsweise neu in der Sportart Triathlon als bereichernd. Letzten Endes habe ich jedoch den besten Einblick in meinen Körper und so kann es aus meiner Sicht der „Schlüssel“ zum Erfolg sein, bei starker psychischer oder physischer Belastung eine Einheit wegzulassen, um eben keinen Infekt zu riskieren.
Um zum zweiten Teil deiner Frage zukommen, gibt es eigentlich wenige Einheiten die ich grundsätzlich nicht oder besonders mag. Mittlerweile schwimme ich sogar gerne, wenn es nicht gerade im Wettkampf ist. Mit monotonen Einheiten werde ich allerdings nicht wirklich warm. Der RSG-Klassiker 30x100 ist mir ein Graus, wobei 12x150 Lagen als ein Teil schon wieder ganz nett sind. Ebenso sind Tempoeinheiten im Frühjahr – wenn man nur so über die Bahn schleicht – schwierig für den Kopf, wohingegen sie in Richtung Saisonhöhepunkt zu meiner Lieblingseinheit und Formmesser werden.
Als Triathlet koppele ich natürlich auch sehr gerne und hier vor allem die Mitteldistanzklassiker 
90 locker – 5 hart oder 50 hart – 20 mit Endbeschleunigung.  


Vielen Dank und weiterhin viel Glück auf deinem Weg nach vorn!
Für LG Horsack,
Heiko


Duathlon Mülheim-Kärlich

Wachablösung bei der LG Horsack: Ryan schlägt erstmals den laufschwachen Josh, Myri wird Gesamtzweite und Claudi fährt Rad wie der Teufel.



Ergebnisse

Sonntag, 28. August 2011

Was unterscheidet Usain von Knoppowitsch?

2 Dinge:
Ein Finish und ein Sieg!
Horsack-Ausnahmeläufer Knoppowitsch drückte heute dem Hunsrück-Halbmarathon seinen Stempel auf:
In beeindruckenden 1:12:41 h setzte er sich gegen die gesamte Konkurrenz durch.
Ergebnisse
"Wär ich doch nur so wie Knoppowitsch..."

Mittwoch, 24. August 2011

Knoppowitsch: Konzertdirektor der Herbsttournee

Der ehemailge Pferdenarr Knoppowitsch macht zur Zeit seinen Master:
- als Inschneör
- und als Headcoach von Josh auf seiner Herbsttournee
Willenlos ergibt sich dieser dem Diktat seines eigenen Zöglings, um ihm danach entweder den Doktorhut zu überreichen oder ihn für alle Zeiten für den Rest der Ausdauerszene lächerlich zu machen.
Die Konzerttermine:
- 04.09. Duathlon Mülheim Kärlich
- 11.09.Triathlon Remagen
- 24.09.Teamduathlon Kusel
- 03.10.Staffelmarathon Waldbreitbach

Stay tuned....

Knoppowitsch auf Nscho-Tschi bei einer "Traverse Exclusiva"

Klingeling hier kommt der (Fast)Krombachhero


Am vergangenen Sonntag startete unser ehemaliger Fastfoodtester beim Krombachhero. Als Gesamtachzehnter und schnellste Frau konnte sich Johnny endgültig bei den Triathleten
etablieren. Als nächstes wird er am 3. September beim CologneSmart Triathlon über die Olympische Distanz zu rocken. Als Weltneuheit in der Triathlonszene wird dann die Klingel am Aerolenker präsentiert.
Wer also Stylemässig in der Saison 2012 im Trend sein will, kann die Aero-S-Bend-Klingel demnächst hier bestellen.

Montag, 15. August 2011

MVR-Most Valuable Rookie = JÖRG WEBER

Wow, das war mal ein Paukenschlag mit dem sich Jörg Weber in der Tria-Szene präsentiert hat.
Beim legendären Mörsbachmän präsentierten wir ihn erstmals der eingebildeten Tria-Szene.
Bisher nur stark am Buffet und an der Theke, hat sich Jörg in diesem Jahr quasi von Woche zu Woche gesteigert, die Aufnahme bei der LG Horsack war eine Selbstverständlichkeit.
GO ON ROCKING!
Auch Myri und Ryan drückten der Veranstaltung ihren Stempel auf:
2. Gesamtplatz für die Rennmöhre, 13. Platz für die Wasserrate, der nach dem Schwimmen unüberholt blieb...:)

Shootingstar Jörg
Myri

Knoppowitsch auf der Strasse

Beim Residenzlauf in Kircheimbolanden ging Knoppowitsch über die 10 Km auf die Strecke.
Heraus kam ne blanke 34 aus dem vollen Training. Sieger Mathias Hecktor war extrem neidisch auf das Horsack-Shirt...
Ergebnisse
..."Scheisse, sieht das gut aus.."

Knoppi kurz vor der ersten Frau

LG Horsack wird offenbar boykottiert! Anonymous oder CIA???

Wir arbeiten mit Hochdruck an unserer Seite und den alten Beiträgen.
Bitte etwas Geduld, liebe Leser.

Danke.