All EYES ON:

Während sich Ryan, Myri und Claudi noch einige Wochen mit langen Läufen, Intervallen und dem ganzen Mara-Stress beschäftigen, bereiten sich die Nackedeis, Metter sowie Knoppowitsch mit Josh auf das letzte Highlight im Jahr vor:

Metter wird mit Horsack Sympathisant Benny versuchen, den Titel aus dem vergangenen Jahr zu verteidigen. Lumberjack Nacke verspricht großspurig einen neuen Streckenrekord während die beiden erfahrenen Laufsäufer Andi und Heiko ihre neue Taktik geheim halten und bereit für den grossen Wurf sind.
Stay tuned...

Just Flying --> Leonard Komon

Neue PB für Zavelsalesie!

Beim Strassenlauf in Polch lief Teammitglied Dirk neue Pb: 37:31 min für den Neutriathlet, der ab heute einen grossen Schwimmblock vor sich hat...;-)

Der Mann ganz rechts aussen ohne Kappe ist Dirk

Leonard Komon: Neuer Weltrekord über 10 Km!!!

Erster Mann unter 27 min auf der Strasse

Wie von Horsack in diesem Jahr bereits vermutet, hat es dann doch noch mit dem neuen Weltrekord über 10 Km auf der Strasse geklappt:
26:44 min auf schnellem niederländischen Pflaster in Utrecht durch den Kenianer Leonard Komon.
Durchgangszeit bei 5 Km: 13:19 min

Ergebnisse

Sabrina mit neuer Bestzeit

Berlin-Marathon (26.09.2010)

Knapper Sieg im Regen

Männer		Frauen
1 Makau, Patrick (KEN) 02:05:08 2 Mutai, Geoffrey (KEN) 02:05:09 3 Worku, Bazu (ETH) 02:05:24 4 Tsegay, Yemane (ETH) 02:07:52 5 Kiptanui, Eliud (KEN) 02:08:05 6 Kipyego, Bernard (KEN) 02:08:50 7 Abraham, Tadese (ERI) 02:09:23 8 Yegon, Gilbert (KEN) 02:10:34 9 Fujiwara, Masakazu (JPN) 02:12:00 10 Bat-Ochir, Ser-Od (MGL) 02:12:42 21 Friedrich, Richard (GER) 02:20:43 24 König, Christian (GER) 02:22:31 28 Neuschwander, Florian (GER) 02:23:58		1 Kebede, Aberu (ETH) 02:23:58 2 Bekele, Bezunesh (ETH) 02:24:58 3 Morimoto, Tomo (JPN) 02:26:10 4 Mockenhaupt, Sabrina (GER) 02:26:21 5 Burkovska, Olena (UKR) 02:28:31 6 Pirtea, Adriana (ROM) 02:30:16 7 Da-Silva, Adriana (BRA) 02:32:30 8 Maxwell, Tanith (RSA) 02:32:33 9 Stublic, Lisa (CRO) 02:33:42 10 Gortel, Agnieszka (POL) 02:34:48

Ryans Weg zum Frankfurt-Marathon Woche 3

Montag, 20.09.2010

17 km Tempodauerlauf (km @ 3:49) in 1:04:54 Stunden

Dienstag, 21.09.2010

1:22:33 Stunden, 17,5 km (km @ 4:43), GA1-Training

Mittwoch, 22.09.2010

17 x 400 m (@ 1:22) mit 200 m Temporeduktion, 10 km in 37:53 Minuten

Freitag, 24.09.2010

1:24:07 Stunden, 18,35 km (km @ 4:35), GA1-Training

Samstag, 25.09.2010

2:36:06 Stunden, 35 km inkl. 9 km im MRT (km @ 3:51)

Sonntag, 26.09.2010

1:30:40 Stunden, 18,44 km (km @ 4:55), Regeneration


Gesamt: 8:36:13 Stunden, 116,29 km

Ryans Weg zum Frankfurt-Marathon Woche 2

Montag, 13.09.2010

16 km Tempodauerlauf (km 3:45) in 59:58 Minuten

Dienstag, 14.09.2010

1:24:10 Stunden, 17,94 km (km @ 4:41), GA1-Training

Mittwoch, 15.09.2010

2 x 4000 m, 1 x 3000 m (km @3:35), 2000 m Trabpause, 15 km in 1:03:43 Stunden

Freitag, 17.09.2010

1:25:46 Stunden, 18,67 km (km @ 4:36), GA1-Training

Samstag, 18.09.2010

2:37:56 Stunden, 35 km inkl. 6 km im MRT (km @ 3:50)

Sonntag, 19.09.2010

1:30:41 Stunden, 18,46 km (km @ 4:55), Regeneration


Gesamt: 9:02:14 Stunden, 121,07 km

Ryans Weg zum Frankfurt-Marathon Woche 1

Von vielen gefordert, werde ich hier die nächsten Wochen den Trainingsbericht auf dem Weg zum Frankfurt-Marathon wieder posten. Mit dem LG Horsack-Sympathisant Marc-Josef, absolviere ich zum Glück die Kerneinheiten des Trainings gemeinsam.

Traininswoche vom 06.09. - 12.09.2010

Montag, 06.09.2010

15 km Tempodauerlauf (km @ 3:53) in 58:09 Minuten

Dienstag, 07.09.2010

1:22:53 Stunden, 17,67 km (km @ 4:41), GA1-Training

Mittwoch, 08.09.2010

6 x 1000 m (km @ 3:25), 1000 m Trabpause, 11 km in 51:40 Minuten

Freitag, 10.09.2010

1:21:10 Stunden, 17,22 km (km @ 4:43), GA1-Training

Samstag, 11.09.2010

2.43:45 Stunden, 35 km inkl. 3 km im MRT (@ 3:57)

Sonntag, 12.09.2010

1:28:32 Stunden, 18,01 km (km @ 4:55), Regeneration


Gesamt: 8:46:08 Stunden, 113,90 km

Berlin Marathon-fällt der Weltrekord?

Auch in Abwesenheit von Gebrselassie und Wanjiru wird das Rennen am Sonntag morgen in der Hauptsatdt schnell werden (8:45 Uhr, Eurosport).
Hier eine Einschätzung von German Road Races:

Patrick Makau, Geoffrey Mutai und Eliud Kiptanui sind bereit für eine Weltrekordjagd beim real,- Berlin-Marathon, der am Sonntag um 9.03 Uhr mit 40.945 Läufern aus 122 Nationen gestartet wird und erstmals live bei n-tv gezeigt wird.

Das kenianische Star-Trio will lange Zeit des Rennens kooperieren, um eine Chance zu haben, den Weltrekord von Haile Gebrselassie zu brechen. Der Äthiopier war vor zwei Jahren in Berlin 2:03:59 Stunden gelaufen. Mitentscheidend werden bei einer Rekordjagd die Wetterbedingungen sein. Vorhergesagt sind zurzeit Temperaturen von bis zu 18 Grad Celsius, Schauer und ein leichter Wind.

„Wichtig ist bei einem Weltrekordversuch neben sehr guter Form und den Wetterbedingungen die Zusammenarbeit untereinander – wir müssen auch nach dem Ausstieg der Tempomacher jenseits der 30-km-Marke gut kooperieren, dann haben wir eine Chance“, erklärte Patrick Makau, der als Jahresweltbester ins Rennen geht. Der 25-Jährige hatte im April den Rotterdam-Marathon in 2:04:48 Stunden gewonnen und wurde damit bereits zum viertschnellsten Läufer aller Zeiten über die 42,195 km.

„Ich bin genauso gut in Form wie vor dem Rotterdam-Marathon. Und ich denke, dass die Berliner Strecke noch etwas schneller ist als der Kurs in Rotterdam. Außerdem war es in Holland sehr windig“, sagte Patrick Makau . In der deutschen Hauptstadt ist er zwar noch nicht beim Marathon gestartet, aber das Berliner Pflaster kennt Patrick Makau gut. Er gewann jeweils zweimal den Halbmarathon und das 25-km-Rennen. „Es ist möglich für mich, in Berlin den Weltrekord zu brechen. Aber auch die anderen beiden, Geoffrey und Eliud, können hier den Rekord brechen.“

„Ich wollte schon lange beim Berlin-Marathon laufen. Jetzt habe ich endlich die Gelegenheit“, erklärte Geoffrey Mutai und fügte hinzu: „Wir kennen uns gut und werden zusammen arbeiten. Wenn am Sonntag alles zusammen passt, dann können wir schneller laufen als in Rotterdam“, sagte der 28-Jährige, der in Rotterdam nur sieben Sekunden hinter Patrick Makau Rang zwei belegte und sich damit auf Rang fünf der ewigen Bestenliste im Marathon einsortiert hat.

Auf die Frage, was es für die Kenianer bedeuten würde, Haile Gebrselassie den Weltrekord zu entreißen, antwortete Geoffrey Mutai: „Ich habe großen Respekt vor Haile Gebrselassie. Aber jeder in Kenia wäre froh, wenn wir diesen Weltrekord zurück erobern könnten.“

Der jüngste und unerfahrenste im kenianischen Favoriten-Trio beim Berlin-Marathon ist Eliud Kiptanui. Der 21-jährige sorgte beim Prag-Marathon im Mai für eine große Überraschung, als er sich bei seinem ersten internationalen Rennen auf einer nicht leichten Strecke auf die Weltklassezeit von 2:05:39 Stunden steigerte. „Ich bin damit in der Weltspitze angekommen und bin bereit für die Herausforderung beim Berlin-Marathon“, erklärte Eliud Kiptanui und fügte auf die Frage nach einem möglichen Weltrekord hinzu: „Wenn wir schnell rennen und kooperieren, dann ist das am Sonntag die Chance für uns. Ich wäre froh, wenn der Weltrekord fallen würde – egal wer von uns ihn läuft.“

race-news-service.com

Breaking News - Dua MüKä

Peter Meyer (RSV Daadetal) war heute in MüKä nicht zu schlagen und gewann den Duathlon (5-20-5).
Knoppowitsch und LG Horsack Sympathisant Marc Münz wurden Opfer einer undurchsichtigen Rennsituation und beide mit einer Zeitstrafe belegt. Münz trat diese nicht an und mußte nach toller Aufholjagd von Platz 2 gestrichen werden. Damit war der Weg frei für Andi, der sich trotz Zeitstrafe den 2. Platz sicherte.
Claudi wurde bei den Damen nach tollem Wettkampf Gesamtzweite und Dirk Zavelsalesie nach beherztem Rennen Gesamtzehnter.
Ergebnisse folgenn hier

Athlet der Woche

Marc Münz talks...

als erstes e-zine ist es horsack gelungen, den sonst eher scheuen marc
münz nach seinem 2. platz beim rhein-ahr triathlon zu einem interview zu
bewegen.

- marc, zuerst mal herzlichen glückwunsch! wie lief das rennen aus
deiner sicht?

Das Rennen lief von Beginn an erstaunlich gut: Ich wechselte zusammen mit
Jürgen Meurer (und Georg Anstett) aufs Rad und nach etwa 3 Rad-Kilometern
war ich bereits an unserem Ausnahmeschwimmer Don Roberto vorbei; spätestens
da war mir klar, dass ich für meine Verhältnisse sehr schnell geschwommen
sein musste. Zu Beginn der zweiten Radrunde (nach etwa der Hälfte des
Radabschnittes) lag ich zusammen mit 3 anderen Sportfreunden (u.a. Anstett
und Steurenthaler) hinter dem 3ten Platz, als ich im Anstieg das Tempo
forcierte, konnte ich mich von der Gruppe absetzen. Am Ende der Steigung
überholte ich den bis dahin drittplatzierten Christian Weinand von
Triathlon Mülheim-Kärlich, der für unser DBL-Team in der 2. Bundesliga
startet. Auf den letzten 5 Rad-Kilometern konnte ich sogar noch am
zweitplatzierten Oliver Strankmann, dem späteren Sieger vorbeifahren,
wodurch ich auf Platz 2 liegend in die Laufschuhe wechselte. Der läuferisch
sehr starke Strankmann lief allerdings bereits auf den ersten Metern wieder
an mir vorbei. Die erste (von 3) Laufrunden ging sehr schwer und ich wußte
nicht, ob ich den dritten Platz - der zu diesem Zeitpunkt keinesfall sicher
war - halten kann. In der zweiten Laufrunde hatte ich mich dann allerdings
wieder gefangen und der Abstand nach hinten wurde wieder etwas größer. Ich
hatte mich bereits mit dem dritten Platz abgefunden, als ich am Wendepunkt
der dritten und letzten Laufrunde noch den lange Zeit Führenden Jens Roth
(der mit über 3,5 Minuten Vorsprung auf die Laufstrecke wechselte)
überholte und mir somit sogar noch den 2ten Platz sicherte. Objektiv
betrachtet war es das bestmögliche Ergebnis für mich, denn dass Oliver
Strankmann, der Sieger der letzten Jahre und damit Top-Favorit, unter
normalen Umständen gewinnen würde, war vor dem Rennen bereits klar.

- warst du über deine platzierung ständig informiert? kanntest du die
abstände nach vorne und hinten?

Ja, vom Chef-Trainer des DBL-Teams Heiko S. aus N. wurde ich nicht nur
ständig, sondern auch optimal über meine aktuelle Platzierung und die
Zeitabstände informiert.

- man hatte das gefühl, dass du das ganze jahr auf diesen wettkampf
hintrainiert hast. wieso hast du kaum andere wettkämpfe gemacht?

Da ich beruflich bedingt nicht viel Zeit hatte, habe ich in diesem Jahr
meinen Trainingsschwerpunkt aufs Laufen gelegt; erst ab August habe ich
dann mein Rad-Training forciert. Für das Rennen in Remagen ist dieses
Trainingskonzept offensichtlich optimal.

- remagen scheint dir zu liegen; was macht den wettkampf für dich so
schnell?

Da ich ein relativ schlechter Schwimmer bin, liegt mir das Schwimmen mit
Neo mit der Strömung im Rhein. Dadurch sind die Abstände nach vorne
überschaubar. Ich weiß also, dass mein Rückstand auf die Spitze nicht allzu
groß ist. Dadurch kann ich mich sehr gut motivieren und meine angeborene
Radstärke richtig ausspielen. Außerdem liegt mir die relativ selektive
Radstrecke von Remagen sehr gut. Wenn man dann zum Schluss noch einen
soliden Lauf auf den Asphalt zaubert, kann nicht mehr viel schief gehen.

- wie sahen deine letzten 3 trainingswochen aus?

3 Wochen vor dem Wettkampf > Rad und Laufen / Kerneinheiten: Montag TDL,
Dienstag Rad + Lauf, Mittwoch Bahn (Intervalle), Donnerstag Rad + Lauf,
Samstag 35 km, Sonntag lange Rad (3,5 h) + 10 Laufen.
2 Wochen vor dem Wettkampf > Primär Laufen / Kerneinheiten: Montag TDL,
Mittwoch Bahn (Intervalle), Samstag 35 km, Sonntag lange Rad (3,5 h) + 10
Laufen.
Letzte Woche vor dem Wettkampf > Primär Laufen / Kerneinheiten: Montag Bahn
(Intervalle: 3 x 1.500 m), Mittwoch Bahn (Intervalle: 4 x 1.000 m) ab dann
aktive und passive Erholung.

- wie man hört, steht in diesem jahr noch ein marathon auf dem programm.
wo und mit welcher zielzeit?

Ich will Ende Oktober zusammen mit meinem Lauf-Trainingspartner und dem
1. Vorsitzenden der LG Horsack Ryan Reuter den Frankfurt-Marathon laufen. Ich werde
versuchen unter 2:45 h zu laufen.

- was sind deine ziele fürs nächste jahr? ironman???

Evtl. mal für einen schnellen 10er/HM trainieren. Außerdem überlege ich
beim Bonn-Triathlon zu starten. Eine Alternative wäre der TriStar111 in
Worms (das neue Format käme mir entgegen). Dort könnte ich dann gleichzeitg
Chris MacCormack und Jens Jensen eine Lektion erteilen (kleiner
Scherz!)...und natürlich habe ich wieder den Start in Remagen geplant...
> > Für einen Ironman ist mir der Trainingsaufwand momentan zu groß und meine
Zeit zu knapp bzw. zu schade

- wer ist dein favorit beim rosa tanzschlappen?

"Disko" Fries und der AhlbachSasch

RLP Meisterschaften Duathlon MüKä

Vorbericht Duathlon Mühlheim-Kärlich
Kampf um die rheinland-pfälzische Duathlon-Krone

Mühlheim-Kärlich. Am kommenden Sonntag werden hier beim Duathlon-Klassiker
(Distanz: 5 – 20 - 5) die Helden des Ausdauerdreikampfes die Wettkampfarena
betreten, um am Ende einer langen Saison einen der Ihrigen zum
rheinland-pfälzischen Duathlon-Fürsten zu krönen. Hauptdarsteller dieses
Spektakels dürften auch dieses Jahr wieder aus den Reihen der LG Horsack
und ihrer Sympathisanten stammen. Verletzungsbedingt leider nicht mit an
Start sein werden der letztjährige Vize Ralf Lumberjack und der für seine
sonst so starke Herbstform gefürchtete Josh. Trotzdem sollten sich die
Zuschauer auf einen heißen Kampf an Spitze um Sieg oder Niederlage freuen
dürfen. Hochspannung birgt hierbei besonders das dieses Jahr bereits
drittmalige Aufeinandertreffen der Gladiatoren Papa Meyer und Knoppowitsch.
Ob Knoppowitsch auch dieses Mal wieder wird obsiegen können und dieses
Duell um Platz 1 und nicht „nur“ um die Plätze 2 und 3 wird stattfinden
können, bleibt jedoch offen. Denn um den Titel dürfte ebenfalls der wieder
erstarkte Marc „The Man“ Münz auch ein erhebliches Wörtchen mitreden. Nach
seinem Gala-Auftritt auf dem Rad letzte Woche in Remagen und den vielen
gemeinsamen Laufeinheiten im Gelbachtal und auf der Tartanbahn mit dem
Greif-Jünger Ryan, zählt auch er zum heißen Kreis der top Favoriten. Auf
Ihrem Zettel sollten Sie ebenfalls den LG-Sympathisanten Fabian Ritz haben,
der hier, völlig ohne Druck auflaufend, eine starke Saison würde krönen
können. Wenn es denn Olli und Dirk gelingen sollte, ihr volles
Leistungspotential auszuschöpfen, müssten auch sie eine Top-Platzierung
erreichen können.
Im Damenfeld gehört Claudi selbstverständlich zum engsten Kreis der
Mitfavoriten und könnte mit einer starken Leistung das Sahnehäubchen auf
ihre Debütsaison setzten.

Es ist somit angerichtet! Selbst das Wetter dürfte passen und den
Zuschauern und Athleten einen heißen Sonntag bieten.

Duell der Titanen: Vucovic vs Knoppowitsch

Beim Nibelungenlauf in Worms trat Knoppowitsch heute gegen Tria-Olympionike Stefan Vucovic über 10 km an. Andi ließ dem Silbermedaillengewinner von Sydney den Vortritt.
Ergebnisse

Breaking News

Myri wird sensationelle Dritte beim Rhein-Ahr Tria in Remagen hinter Lilli Schneider (Tria Andernach).
Horsack Sympathisant Marc Josef Münz drückt dem Wettkampf eindrucksvoll seinen Stempel auf und wird nach einem Husarenritt auf dem Rad hinter Sieger Oliver Strankmann (SSF Bonn) Zweiter!

Olympische Distanz Griesheim

Knoppowitsch und Schuth-Shot-Shot bringen das DBL-Team RSG Montabaur auf einen guten 4. Platz hinter den Teams aus Bad Endbach, Oberursel und Neukirchen beim Abschlussrennen der Regionalliga in Viernheim.
Ergebnisse
O-Ton Knoppowitsch:
"Das Wetter war gestern natürlich top, nur auf der Radstrecke
doch ziemlich windig. Die Radstrecke ist nahezu flach, also optimal für
mich und der See sehr klar, was die Orientierung erheblich vereinfacht.
Schwimmen lief für mich super. Ich hatte gute Füße und Tommy ist scheinbar
die ganze Zeit neben mir geschwommen. Der muss mich an den sensationellen
Löchern in meinem Neo erkannt haben. Auf der Radstrecke haben wir dann so
ziemlich alles aufgefahren. Schuth-Shot-Shot bei km 20 und Oli bei km 35.
Ich bin dann als 13. auf die Laufstrecke gewechselt. Da 5 Runden zu laufen
waren, habe ich dann in der 2. völlig den Überblick verloren und bin
gelaufen, was ging. Unglaublich, dass der Bergmann nochmal fast 2 min
schneller läuft! Schließlich den 2. Radsplit und 3. Laufzeit. Mit dem
Resultat bin ich sehr zufrieden. 4. Patz für die Mannschaft kann sich auch
sehen lassen."

Video der Woche

Wir vom Team LG Horsack wollen uns ständig verbessern, immer auf der Suche nach neuen Trainingsmethoden, Motivationsspritzen. Hier hilft es, übern Tellerrand zu schauen.
Lecken Sie mich am Arsch, Frollein, das hier geht ab...!!!